80-Millionen-Euro-Transfer, der große Schritt von PSG?

80-Millionen-Euro-Transfer, der große Schritt von PSG?
80-Millionen-Euro-Transfer, der große Schritt von PSG?
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Arthur Mountain

Journalist

Er war hungrig nach Sport und wuchs mit dem Klang der Formel-1-Motoren und den Heldentaten Ronaldinhos auf. Heute, mit einem Master-Abschluss in Sportjournalismus, verpasst er keinen -Grand-Prix oder ein PSG-Spiel mehr, seine beiden Leidenschaften und Spezialitäten.

PSG ist stets auf der Suche nach einem Transfer von Khvicha Kvaratskhelia und verfolgt die Entwicklung dieser Angelegenheit mit sehr interessiertem Auge, insbesondere die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung in Neapel. Und auch eine gravierende Meinungsverschiedenheit macht die Diskussion kompliziert, nämlich die Höhe seiner Ausstiegsklausel. Napoli möchte, dass der Betrag auf 120 Millionen Euro festgelegt wird, während die Umgebung des Spielers einen Betrag von 80 Millionen Euro anstrebt.

Er war einer der begehrtesten Spieler der Sommer-Transferperiode. Khvicha Kvaratskhelia ist schon lange im Sucher angekündigt PSGaber die Anforderungen von Neapel machte diesen Transfer für die Pariser unmöglich. Doch während die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung offenbar ins Stocken geraten sind, hat der PSG könnte durchaus auf den Vorwurf zurückkommen.

Der Kvaratskhelia-Clan fordert eine 80-Millionen-Euro-Klausel

Tatsächlich, nach Informationen von La Gazzetta dello Sportdie Situation ist jetzt klar. Wenn Khvicha Kvaratskhelia Verlängern Sie es nicht, es wird nächsten Sommer verkauft. Der italienische Klub erwartet eine schnelle Reaktion. Doch die Verhandlungen sind noch lange nicht in einem fortgeschrittenen Stadium. Es muss gesagt werden, dass die transalpine Tageszeitung darauf hinweist, dass es viele Meinungsverschiedenheiten gibt, aber es ist die Ausstiegsklausel, die ein Problem darstellt. Und das aus gutem Grund Neapel ist bereit, einen Betrag von 120 Millionen Euro zu akzeptieren, die Umgebung des Spielers verlangt, dass dieser auf 80 Millionen Euro festgesetzt wird. Eine sehr große Lücke, die Probleme verursachen kann. Es muss gesagt werden, dass bei 80 Mio. € die PSGWer in dieser Angelegenheit weiterhin auf der Hut ist, unterbreitet Ihnen gerne ein Angebot.

Neapel kommt aus der Stille

Giovanni Manna scheint in dieser Angelegenheit jedenfalls gelassen zu sein. „ Wir wollen belohnen, was er in Neapel erreicht hat. Er hat noch zwei Jahre bei uns. Wir müssen uns in allen Punkten einig sein. Wir haben bereits darüber gesprochen und wenn es nicht klappt, werden wir am Ende der Saison noch einmal darüber reden. Wir stimmen dem Spieler zu, uns nicht vom Spielfeld abzulenken », vertraute der Sportdirektor an Neapel anwesend in Rom anlässlich des Social Football Summit, in Kommentaren berichtet von Sky Sport.

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