Ein Monat voller Dokumentarfilme im Land Douarnenez und Porzay im Rampenlicht

Ein Monat voller Dokumentarfilme im Land Douarnenez und Porzay im Rampenlicht
Ein Monat voller Dokumentarfilme im Land Douarnenez und Porzay im Rampenlicht
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Seit 2000 ist der November in der Region Douarnenez der Doc-Monat. Der Verein Daoulagad Breizh bietet Programme für das gesamte Finistère. Der in Douarnenez ansässige Verein hat 41 für 120 Vorführungen in 80 Gemeinden des Departements programmiert. Für die Region Douarnenez und Porzay hat Daoulagad Breizh in Zusammenarbeit mit sechzehn Partnern fünfzehn Vorführungen geplant, die in der Regel kostenlos sind. Vorhang hebt sich am Samstag, 2. November, Ti-Flap-Raum in Pouldergat.

Im Anschluss an jede Vorführung findet ein Austausch mit der Regisseurin oder einem Teammitglied statt. So wird Douarneniste Vanessa Le Reste ihre Tour durch Finistère beginnen, indem sie ihren Dokumentarfilm „Queens in Finistère“ fünfzehn Mal im gesamten Departement vorstellt. „Doc Month ist ein echtes territoriales Netzwerk. In manchen Kleinstädten ist es manchmal die einzige Vorführung des Jahres. Durch seine Vielfalt macht dieses Netzwerk die Veranstaltung bereichernd“, kommentiert Helen Rubin, Direktorin von Daoulagad Breizh.

Prognosen nach Gemeinde

Die Vorführungen beginnen am Samstag, den 2. November, um 18 Uhr im Pouldergat, Ti-Flap-Raum, mit „Mascarades“, einem Dokumentarfilm von Claire Second über Landwirtschaft und Viehzucht im bolivianischen Hochland.

Auf der Plomodiern-Seite wird es am Montag, den 11. November, um 15 Uhr im Claude Bellin-Saal mit „In the skin of a vegan“ von Douarneniste Mathurin Peschet zu sehen sein.

In Plonévez-Porzay, Gemeindesaal, wird am Sonntag, 17. November, um 16 Uhr „Queens in Finistère“ von Vanessa Le Reste gezeigt.

In Locronan, im Raum Ti-Lokorn, Sonntag, 24. November, um 15 Uhr, Ort für „Im Schatten der Hügel“ von Anne Jochum und Laëtitia Gaudin-Le Puil.

In Douarnenez finden mehrere Vorführungen statt. Zunächst am Samstag, 9. November, um 18 Uhr im Kino Le Club mit „L’Usage du monde“, einer Reise zwischen Natur und Kultur von Agnès Fouilleux. Dann, am Freitag, 15. November, um 18 Uhr im Auditorium des Port-Musée, mit „Le Vrai du faux“ von Armel Hostiou. Dann, am Dienstag, den 19. November, um 14 Uhr im Pflegeheim Ty Marhic, „Un tu glas, un tu gwen“ von Julien Cadilhac, gefolgt von einem Treffen zwischen den Generationen, gefolgt von einem gesungenen Snack mit den zweisprachigen Schülern des François Guillou Schule und Bewohner. Außerdem wird es am Mittwoch, 20. November, um 18 Uhr im Kino Le Club „Frieda “ von Léa Lanoé geben. Am Freitag, 22. November, um 20 Uhr im Kino La Balise, Ausstrahlung von „La Grève des sardinières“ von Nina Montagné und „L’Usine rouge“ von Marie Hélia. Dienstag, 26. November, um 14 Uhr im Auditorium des Port-Musée, „Clean with me (after Dark)“, von Gabrielle Stemmer, in Anwesenheit des Familienplanungsteams. Schließlich wird es am Samstag, den 30. November, um 20:30 Uhr im Maison Griffon „La Trève“ von Yann Gourdon, Gwengal Le Goff, Grégoire Orio und Jacques Puech sein.

Sitzungen für Schulen

Der Doc Month umfasst auch Schulstunden. Das Gymnasium Jean-Marie Le Bris empfängt Lucie Jullien von der Cinémathèque de Bretagne am Dienstag, den 5. November, um 10 Uhr zu einer Screening-Konferenz über die Verwendung von Dokumentararchiven im zeitgenössischen Schaffen. Oder die Vorführung von „Mascarades“ von Claire Second, Donnerstag, 21. November, um 13:30 Uhr, in der Aula des Lamennais-Schulkomplexes.

Und in diesem Jahr des 100. Jahrestages des Streiks von 1924 endet das Programm in Douarnenez mit einem Schwerpunkt auf den Sardinenbooten von gestern und heute. So werden „Les Filles de la Sardine“ von Marie Hélia und „Un tu glas, un tu gwen“ von Julien Cadilhac am Donnerstag, 5. Dezember, um 20:30 Uhr im Auditorium Port-Musée präsentiert. Schließlich wird Liza Le Tonquer am Samstag, dem 7. Dezember, um 10:30 Uhr noch im Auditorium des Port-Musée mit dem Publikum über die Entstehung ihres Dokumentarfilms über die heutigen Sardinenboote diskutieren.

Praktisch

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