FDI stiegen in fast drei Monaten um 13,4 %
Vietnam zog 1 anähm Von Januar bis 20. März wurden ausländische Direktinvestitionen (FDI) in Höhe von mehr als 6,17 Milliarden US-Dollar getätigt, ein Anstieg von 13,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, teilte die Ausländer-Investitionsabteilung des Ministeriums für Planung und Investitionen mit.
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| Luftaufnahme des Industriegebiets Long Hâu, Provinz Long An (Süden). |
| Foto: VNA/CVN |
Davon belief sich das neu eingetragene Kapital auf mehr als 4,77 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 57,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. 644 neue FDI-Projekte erhielten Lizenzen, ein Anstieg von 23,4 % in einem Jahr.
Im gleichen Zeitraum erhöhten 248 operative Projekte ihre Anfangsinvestitionen um 934,6 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 22,6 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Die Zahl der Kapitaleinlagen und Aktienkäufe ging um 14,1 % zurück und ihr Betrag erreichte fast 466,2 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 61,7 % im Jahresvergleich entspricht.
Ho-Chi-Minh-Stadt war hinsichtlich der Anzahl der Projekte für ausländische Investoren am attraktivsten.
Unter den 62 Ländern und Territorien, die in den ersten drei Monaten in Vietnam investierten, belegte Singapur mit mehr als 2,55 Milliarden US-Dollar den ersten Platz, was 41,3 % der erfassten Investitionen und einen Anstieg von 51,3 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ausmachte.
VNA/CVN
