SunCulture sammelt 12 Millionen US-Dollar, um seine Lösungen in Afrika südlich der Sahara zu erweitern

SunCulture sammelt 12 Millionen US-Dollar, um seine Lösungen in Afrika südlich der Sahara zu erweitern
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SunCulture, ein kenianisches Klimatechnologie-Startup, gab kürzlich bekannt, dass es 12 Millionen US-Dollar gesammelt hat, um seine Solarbewässerungslösungen in Afrika südlich der Sahara zu verbessern und zu erweitern. Ziel dieser Kapitalspritze ist es, bis 2030 Hunderttausenden Landwirten Zugang zu solarer Bewässerung zu ermöglichen, die durch das Internet der Dinge (IoT) betrieben wird.

Diese strategische Eigenkapitalfinanzierung ist das Ergebnis einer historischen Partnerschaft zwischen InfraCo Africa, einer Tochtergesellschaft der Private Infrastructure Development Group (PIDG), und Savant Group Ltd. Zu den weiteren Investoren dieser Serie-B-Runde gehören Acumen, Reed Hastings, Mitbegründer von Netflix, und Eric Schmidt, ehemaliger CEO und Vorsitzender von Google, über seine Stiftung.

Diese neue Kapitalzuführung, die durch die spezielle Investitionsabteilung von InfraCo Africa ermöglicht wird, ist Teil der Serie-B-Spendenaktion von SunCulture in Höhe von insgesamt 27,5 Millionen US-Dollar. Diese Serie B, die eine Mischung aus Eigenkapital, Fremdkapital, Zuschüssen und CO2-Finanzierung umfasst, erhöht die Gesamtinvestition des Unternehmens seit seiner Gründung auf 65 Millionen US-Dollar.

SunCulture möchte 219 Millionen US-Dollar aufbringen, um 274.000 Solarbewässerungssysteme in ganz Kenia zu installieren. Samir Ibrahim, CEO von SunCulture, drückt seine Zufriedenheit mit dieser Zusammenarbeit mit Investoren aus und betont, wie wichtig es ist, gemeinsam auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten.

Die von SunCulture ist es, die Produktionskapazität der Landwirte zu stärken, indem ihnen eine nachhaltige Alternative zu traditionellen Bewässerungsmethoden geboten wird. Derzeit sind viele Landwirte in Subsahara-Afrika für die Bewässerung auf regenbefeuerte Landwirtschaft oder CO2-emittierende - und Dieselpumpen angewiesen.

Um diese Abhängigkeit zu verringern und eine nachhaltigere Landwirtschaft zu fördern, bietet SunCulture kleine Solarwasserpumpen an, die durch den Verkauf von Emissionsgutschriften subventioniert werden und den Landwirten eine erschwinglichere und umweltfreundlichere Lösung bieten. Diese Pumpen können bis zu 1.200 Gallonen Wasser pro Stunde ausstoßen und sind für kleine landwirtschaftliche Betriebe von 1 bis 3 Hektar konzipiert.

SunCulture ist bereits in Kenia, Uganda und der Elfenbeinküste tätig und verfügt über Vertriebsvereinbarungen in Äthiopien, Sambia und Togo. Das Unternehmen arbeitet nach einem Pay-As-You-Grow-Modell, das Landwirten einen flexiblen und skalierbaren Zugang zu seinen Dienstleistungen ermöglicht.

Derzeit hat SunCulture 47.000 mit Solarpaneelen betriebene Bewässerungseinheiten verkauft und plant, sein Angebot um andere landwirtschaftliche Dienstleistungen wie Bodentests und Versicherungen zu erweitern. Mit dieser neuen Mittelbeschaffung ist das Unternehmen gut aufgestellt, um seine Expansion fortzusetzen und zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft in Subsahara-Afrika beizutragen.

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