„Eine enorme Zeitersparnis“, wie künstliche Intelligenz bei der Brustkrebsvorsorge hilft

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Künstliche Intelligenz revolutioniert die Brustkrebsvorsorge, indem sie medizinischem Fachpersonal wertvolle Hilfestellung leistet. Untersuchungen werden schneller und genauer, wodurch sich die Chancen einer Früherkennung verbessern. Erläuterungen.

Jedes Jahr in Frankreich 60.000 neue Fälle von Brustkrebs diagnostiziert und ist damit die häufigste Krebsart bei Frauen. Angesichts dieser Realität sind Gesundheitsexperten ständig auf der Suche nach verbesserten Screening- und Diagnosemethoden, um eine frühere und präzisere Behandlung zu ermöglichen. Während des Pink October, dem Aufklärungsmonat zur Brustkrebsvorsorge, Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich zu einem vielversprechenden Verbündeten.

Im Tenon-Krankenhaus in Paris profitieren die Patienten nun davon doppelte Kompetenz während ihrer Mammographie. Die Bilder werden nicht nur von einem erfahrenen Radiologen überprüft, sondern auch von einem Tool der künstlichen Intelligenz analysiert, ist in der Lage, Anomalien zu erkennen, die mit bloßem Auge manchmal nicht sichtbar sind.

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Künstliche Intelligenz im Dienste der Gesundheit

„Die KI sagt uns: ‚Hier gibt es etwas zu sehen‘, also macht sie uns auf einen Bereich aufmerksam und wir werden diesen Bereich genauer analysieren.“ erklärt Isabelle Thomassin-Naggara, Leiterin der Radiologieabteilung TF1. Dieses System fungiert als zweiter Leser und bietet somit eine zusätzliche Garantie für die Zuverlässigkeit. Für den Radiologen ist dieses Tool ein echter Gewinn in einem Kontext, in dem Müdigkeit und Arbeitsbelastung die Aufmerksamkeit der Fachkräfte beeinträchtigen können.

„Endlich ist es so, als hätten wir es getan ein zweiter Leser der uns auch seine Meinung mitgeteilt hat, also vergleichen wir unsere Meinungen direkt“, sie präzisiert. Vor dem Hinzufügen: „Tagsüber kann es Zeiten geben, in denen wir weniger Aufmerksamkeit haben, weil wir viele Patienten gesehen haben. Das stimmt Die KI wird nicht müde.“ Tatsächlich erfährt die KI im Gegensatz zum Menschen keine Ermüdung. Dadurch ist es möglich, ein konstantes Maß an Wachsamkeit aufrechtzuerhalten, ein entscheidender Aspekt in einem Bereich, in dem der kleinste Fehler schwerwiegende Folgen haben kann.

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Eine Revolution in der Pathologie

Doch der Einsatz künstlicher Intelligenz beschränkt sich nicht nur auf die Analyse von Mammographien. Am Curie Institute, einem führenden Zentrum für Krebsbehandlung, haben Fortschritte in der KI die Art und Weise verändert, wie Pathologen Patientengewebe analysieren. Anne Vincent-Salomon, Pathologin, beschreibt diese Innovation als „Eine enorme Zeitersparnis“. Die Software läuft unterbrechungsfrei, auch nachts, Analyse von Tumoren, um festzustellen, ob sie krebsartig sind oder nicht. Diese Tools geben nicht nur ein einfaches Urteil ab. Sie ermöglichen außerdem eine präzise Kartierung verdächtiger Bereiche.

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„Das Tool der künstlichen Intelligenz färbt wie eine Wetterkarte rot ein, wo sich die Krebsläsionen befinden.“ erklärt der Spezialist. Diese Präzision ermöglicht es, gefährdete Bereiche schnell zu identifizieren und gleichzeitig die Gewebe, die keine Gefahr darstellen, blau zu markieren. Dieser visuelle und unmittelbare Ansatz ermöglicht es, das Profil des Krebses besser zu erkennen und seine Ausbreitungsgeschwindigkeit einzuschätzen. Derzeit wird an der Nutzung künstlicher Intelligenz geforscht Vorhersage von Wiederholungen. Dieses neue Tool, das sich derzeit in der Testphase befindet, könnte dabei helfen, das Risiko eines Rückfalls nach der Behandlung vorherzusagen.

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