Jack Lang, einer der Väter der Raspberry-Pi-Boards, starb am 23. April. Er wurde 1948 geboren und hatte lange Zeit an der Universität Cambridge gearbeitet, wie die Nachricht bekannt gab. Jack Lang war das, was wir einen „Serienunternehmer“ nennen könnten. Er gründete insbesondere eine Firma, die Software für den BBC Micro-Computer entwickelte, ein Gerät, das die Zukunft der Raspberry Pi-Karten stark beeinflusste. Wenn bestimmte Modelle „Modell B“ genannt werden, liegt das am BBC Micro.
Er begann 2006 mit Eben Upton, Rob Mullins und Alan Mycroft an den berühmten Raspberry Pi-Karten zu arbeiten, bevor er 2009 mit David Braben (Mitschöpfer des Elite-Spiels 1984) und Pete Lomas die Stiftung gründete, die die Karten verwaltet. Die erste Karte der Stiftung wurde 2012 auf den Markt gebracht und seitdem sind zahlreiche Versionen in den Haushalten angekommen. Die neueste ist die Raspberry Pi 5-Karte, die 2023 auf den Markt kam.
Eine Sahnekarte: Lohnt sich der Raspberry Pi 5 noch?