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Japan hat gerade einen großen Durchbruch auf diesem Gebiet erzieltWasserstoffein Schlüsselelement für die globale Energiewende. Einem Team japanischer Forscher ist es gelungen, seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich Wasserstoff zu produzieren 3000 Stundendank eines revolutionären neuen Materials. Dieser Durchbruch könnte die Wasserstoffproduktion im großen Maßstab radikal verändern und die Dekarbonisierung der Wirtschaft beschleunigen.

Eine Innovation, die die Wasserstoffproduktion revolutioniert

Hinter dieser außergewöhnlichen Entdeckung steht das Forschungszentrum für nachhaltige Ressourcenwissenschaft in Riken, Japan. Das Team um Ryuhei Nakamura hat eine entwickelt innovatives System Dadurch wird die Menge an Iridium, die für die Elektrolyse benötigt wird, erheblich reduziert, ohne die Effizienz des Prozesses zu beeinträchtigen. Dieser Fortschritt ist von entscheidender Bedeutung, da Iridium, ein seltenes und teures Metall, bisher für die großtechnische Produktion von Wasserstoff unerlässlich war.

Der von japanischen Wissenschaftlern entwickelte neue Katalysator nutzt a Manganoxidfragment auf dem Iridiumatome verteilt sind. Diese Konfiguration verhindert ein Verklumpen der Iridiumatome und optimiert so deren Wirksamkeit. Die Ergebnisse sind beeindruckend:

  • 95 % Reduzierung der benötigten Iridiummenge
  • Kontinuierliche Wasserstoffproduktion für mehr als 3000 Stunden (ca. 4 Monate)
  • 82 % Effizienz bleiben während des gesamten Prozesses erhalten
  • Minimaler Katalysatorabbau

Auf dem Weg zu einer Demokratisierung von grünem Wasserstoff

Dieser japanische Vorstoß ist Teil eines globalen Kontextes Energiewende wo Wasserstoff eine führende Rolle spielt. Wasserstoff, das einfachste und am häufigsten vorkommende chemische Element im Universum, gilt als Energieträger der Zukunft. Allerdings bleibt die Produktion aus erneuerbaren Quellen eine technische und wirtschaftliche Herausforderung.

Thibaud Vincendon, Experte für grünen Wasserstoff bei Hydrogen Refueling Solutions, vergleicht die aktuelle Situation mit der von Erneuerbare Energien vor zwanzig Jahren. Er betont die Bedeutung zweier Schlüsselfragen für jede neue Technologie:

  1. Was ist der eigentliche Vorteil dieser Innovation?
  2. Ist es im großen Maßstab anwendbar?

Die japanische Entdeckung scheint diese beiden Fragen positiv zu beantworten, was auf die Möglichkeit eines … hindeutet profitable Produktion von grünem Wasserstoff bis 2030.

Globale Auswirkungen und Zukunftsaussichten

Japanische Innovationen sind Teil einer globalen Bewegung, die auf die Entwicklung des Wasserstoffsektors abzielt. Beispielsweise stach Spanien kürzlich hervor, indem es im ersten Quartal 2022 20 % der neuen globalen Wasserstoffprojekte sicherte. Diese Initiativen trugen dazu bei, die gesamte Wasserstoffproduktion um 11,1 Millionen Tonnen pro Jahr zu steigern.

Hier ein Überblick über die Herausforderungen und Perspektiven für grünen Wasserstoff:

Aspekt Aktuelle Situation Perspektivische Zukunft
Globale Energieproduktion 18 Terawatt Deutlicher Anstieg des Wasserstoffanteils
Produktionskosten Schüler Reduzierung dank neuer Technologien
Seltene Metallsucht Forte (z. B. Iridium) Reduzierung dank neuer Katalysatoren

Davon ist Dr. Nakamura überzeugt Energiewende Die Globalisierung wird Zeit brauchen, unabhängig von der gewählten Technologie. Dennoch glaubt er, dass eine solche Forschung, die darauf abzielt, neue Katalysatoren aus häufigeren Metallen herzustellen, erfolgreich sein wird entscheidend, um diesen Prozess zu beschleunigen.

Letztlich markiert der japanische Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion einen entscheidenden Wendepunkt. Es ebnet den Weg für eine effizientere und kostengünstigere Produktion dieses sauberen Kraftstoffs, der für die Dekarbonisierung unserer Wirtschaft von entscheidender Bedeutung ist. Da die Welt nach nachhaltigen Lösungen sucht, um ihren wachsenden Energiebedarf zu decken, könnte diese Innovation durchaus der Schlüssel zu einer grüneren, nachhaltigeren Energiezukunft sein.

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