Diese neue obligatorische Fahrhilfe ist umstritten

Diese neue obligatorische Fahrhilfe ist umstritten
Diese neue obligatorische Fahrhilfe ist umstritten
-

Ab diesem Sommer müssen Neuwagen ein Geräusch von sich geben, wenn sie die Geschwindigkeitsbegrenzung überschreiten. Eine Maßnahme, die bereits spaltet.

Wenn Sie ein Auto haben, wissen Sie wahrscheinlich, dass es immer mehr Fahrhilfen gibt.

Eine neue Fahrhilfe

Dazu gehören unter anderem autonomes Fahren und automatischer Notbremsassistent. Aber das ist natürlich noch nicht alles, denn auf Wunsch der Behörden erscheinen regelmäßig neue. Und eine davon ist unter Autofahrern alles andere als einhellig. Dabei handelt es sich um Intelligent Speed ​​​​Adaptation (AIV), auch bekannt als„Intelligenter Geschwindigkeitsassistent.“ (IST EIN). Bei Letzterem handelt es sich eigentlich um ein Geschwindigkeitsregulierungssystem, das ab Sommer 2024 für Neuwagen verpflichtend sein wird. Ziel dieser Vorrichtung ist es, die Verkehrssicherheit durch die Vermeidung von Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verbessern. Dieses Gerät nutzt eine Kombination aus Kameras und GPS-Daten, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu überwachen. Wenn der Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreitet, gibt das AIV eine akustische und visuelle Warnung aus. Bei einigen Modellen kann es sogar automatisch die Fahrzeuggeschwindigkeit reduzieren, wenn der Fahrer nicht reagiert. Es ist jedoch jederzeit möglich, bei Bedarf schneller zu fahren.

Umstrittene Beihilfe

Allerdings löst die Einführung des AIV unterschiedliche Reaktionen aus. Einige Autofahrer halten dies für eine Einschränkung und glauben, dass es den Fahrer infantilisiert. Andere denken, dass bestehende Tools bereits ausreichen und sind davon nicht überzeugt die Wirksamkeit des AIV. Andererseits sehen einige Autofahrer darin eine Möglichkeit, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Es genügt zu sagen, dass die Meinungen zu diesem Fahrassistenzsystem derzeit sehr unterschiedlich sind und daher sehr bald zur Pflicht werden werden, ganz gleich, was man davon halten mag. Das AIV ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Zahl der Verkehrstoten auf französischen Straßen zu verringern. Die Regierung hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2050 keine Todesfälle zu verursachen. Im Jahr 2023 kamen in Frankreich 3.170 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, auch die Zahl der Schwerverletzten war im gleichen Zeitraum sehr hoch. Der Staat möchte daher gegen diesen Trend ankämpfen und die Zahlen senken.

Dies sollte daher die Umsetzung weiterer Hilfen und Maßnahmen aller Art umfassen.

-

PREV Boots-CEO Sebastian James tritt zurück
NEXT Erster Testlauf mit dem neuen Elektro-SUV Skoda Elroq