Autotest: Mit dem neuen Kodiaq mischt Skoda das SUV auf

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Von

Gil Martin

Veröffentlicht auf

16. Juni 2024 um 16:32 Uhr

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Auf den ersten Blick ist es schwer zu erkennen, was sich ändert neue Version von Kodiaq. Allerdings ist diese 2024-Version ein mehr als würdiger Nachfolger des alten SUV, der auf ein Problem gestoßen ist globaler Erfolg : Die Maschine hat einen ziemlich bemerkenswerten Schritt nach oben gemacht (Ausstattung, Komfort, Leistung).

Eine kleine Schönheitsoperation

Allerdings bemerken wir einige kleine Entwicklungen im Design die am Ende eine vertraute, aber etwas andere Silhouette nachzeichnen. Feiner, vornehmer … Ein Effekt, der durch die erzeugt wird neue Lichtsignaturmit doppelten Leuchten, einem neu geschnittenen Kühlergrill, insbesondere im unteren Teil mit imposanten seitlichen Lufteinlässen, die schön ausgehöhlten Seitenund Sternfelgen, die den SUV ausmachen eleganter.

An Bord finden wir ohne Überraschung eine noch genauso große Hütte, und ein „Layout“ Ihrer Wahl: fünf oder sieben Sitze? Wenn Sie sich für die 5 Sitze entscheiden, ist zwar Platz für alle, allerdings besteht, wie beim Vorgängermodell, das Problem Zentraltunnel was in den mittleren Rücksitz eindringt und Beschwerden für die Füße verursacht… In der 7-Sitzer-Version gibt es immer Platz für die Beine der gesamten Truppe, dafür aber Zugang zur dritten Sitzreihe fällt sehr schmal aus und nicht sehr praktisch.

Der 150 PS starke 4-Zylinder-Turbobenziner ist zwar nicht sehr leistungsstark, aber Beschleunigung und Beschleunigung sind ordentlich, mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,5 Sekunden. (©skoda)

„Auf der Straße keine Enttäuschung: Das SUV fährt sich sehr ruhig und kann bei Bedarf beschleunigen“

Glücklicherweise macht der Kodiaq das in den anderen Kategorien wett. Wir schätzen die Nüchternheit des Armaturenbretts sehr vollständig, lesbar und zugänglich. Der Wohnraum des Fahrers ist um einen großen zentralen Bildschirm herum organisiert, der nicht alles steuert. Skoda hat sich dagegen entschieden Überspiel im digitalen Bereichwobei mehrere manuelle Bedienelemente beispielsweise für Klimaanlage und Heizung erhalten bleiben, die mit aktiviert werden rotierende Zifferblätter sehr gut platziert und was dem SUV eine nette kleine Seite verleiht.

Das kleine Extra : Über eine zentrale Taste können Sie fünf Befehle Ihrer Wahl konfigurieren, sodass Sie nicht durch die Menüs auf dem zentralen Bildschirm navigieren müssen. Clever !

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Ein sehr ordentlicher Abschluss

Die Verarbeitung ist wirklich sehr gut und im Inneren des SUV herrscht Stille. Dieser Kodiaq vermittelt einen glaubwürdigen Eindruck von Luxus, ohne ins Übermaß zu verfallen. Unterwegs keine Enttäuschung: Wenn die Maschine kein Rennwagen ist, etwas unübersichtlich durch sein Gewicht Jedenfalls (1.700 kg für die Benzinversion und 1.800 kg für den Diesel), stellt sich heraus sehr ruhig zu fahren. Das Fahrverhalten ist ausgewogen, Federung und Dämpfung sind seidig und absorbieren kleine Unebenheiten im Straßenbelag.

DER 150 PS starker 4-Zylinder-Turbobenziner ist nicht sehr leistungsstark, aber die Beschleunigungen und Tonabnehmer sind ehrlich Von 0 auf 100 km/h geht es in 9,5 Sekunden. Eine Präzision, die wichtig ist: Der Kodiaq ist mit einem ausgestattet Mikrohybridisierung was es Jahr für Jahr (das SUV verdiente eine echte Hybridisierung) möglich macht den Verbrauch eindämmen. Insgesamt und im Eco-Fahrmodus bleibt der SUV unter 5,5 l pro 100 km. Nicht schlecht.

Auf der Straße keine Enttäuschung: Obwohl es sich bei der Maschine nicht um einen Rennwagen handelt, ist sie sehr laufruhig. Das Fahrverhalten ist ausgewogen, die Federung und Dämpfung seidenweich. (©skoda)

Vorsicht vor steigenden Preisen

Kleiner Nachteil: der Preis. Skoda, der geübt hat sehr wettbewerbsfähige Preise Bisher scheint der neue Kodiaq mit denen der Konkurrenz mithalten zu können wird mehr kosten : Die erste Benzinversion wird ab erhältlich sein 44.000 €, während das Vorgängermodell bei… 38.000 € startete! Zudem sind die angebotenen Optionen auch nicht gerade günstig, etwa das Schiebedach für 1.260 Euro, das Head-up-Display für 490 Euro oder die Lederausstattung für knapp 2.000 Euro.

Dieser neue Kodiaq bietet jedoch immer noch ein sehr schöner Schritt in die gehobene Preisklasse und wird Familien auf der Suche nach einem Auto ansprechen bequem und sicher sowohl für die Stadt als auch für lange Spaziergänge konzipiert.

Skoda Kodiaq Benzin 150 PS: technisches Datenblatt

Abmessungen: 4,76 m lang
Gewicht: 1700 kg
Motor: 4-Zylinder-Turbobenziner
Leistung: 150 PS
Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
0 auf 100 km/h: 9,9 s
Verbrauch (Mischzyklus): 5,4 bis 6,8 l
CO2: 135 bis 155 g/km
Strafe: 540 € bis 3.119 € je nach Ausstattung
Kofferraum: 430 bis 910 l (5-7 Sitzplätze)
Preis: ab 43.970 €
7-Sitzer-Version: ab 45.050 €

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