Der Fiat Panda kehrt zurück, mit einem köstlichen retro-futuristischen Look, der bereits bekannte Technologie verbirgt

Der Fiat Panda kehrt zurück, mit einem köstlichen retro-futuristischen Look, der bereits bekannte Technologie verbirgt
Der Fiat Panda kehrt zurück, mit einem köstlichen retro-futuristischen Look, der bereits bekannte Technologie verbirgt
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Mit dem Panda kehrt Fiat in den Kompaktmarkt zurück. Oder besser gesagt, der Große Panda. Man muss sagen: Während der alte 3,65 m lang war, ist der neue… 34 cm länger! Der Grund ? Er ist ein enger technischer Verwandter des neuen Citroën C3 und des Opel Frontera. Aus diesem Grund übernimmt sie auch den einzigartigen Stil der kleinen Abenteurerin, der sie gewissermaßen näher an die allererste Generation heranführt, die bereits „hoch auf Beinen“ ist. Auf Letzteres bezieht sich auch das neue Modell mit seinen markanten Winkeln, aber auch durch eine Reihe kleiner Designdetails. So etwa die Front mit ihren pixeligen Schmalzscheinwerfern, die an die „Achtziger“ erinnern, aber auch das dezentrierte Fiat-Logo wie bei der Einführung der Linie. Der Neue übernimmt aber auch eine Vielzahl von Details, die ihn einzigartig machen, wie zum Beispiel die in die Türen bzw. die Heckklappe eingeprägten Panda- und Fiat-Signaturen. Oder die Felgen mit einzigartigem Design. Zweifellos ist der kleine Italiener der frechste der drei Cousins!

Funkelnde Farben, einzigartige Felgen und die Panda-Signatur: Die Italienerin achtet auf ihren Stil! ©Fiat

Bekannte Motoren

Fiat hat noch nicht alle technischen Details seines neuen Modells offiziell bekannt gegeben. Da es jedoch auf derselben STLA Smart-Plattform wie C3 und Frontera basiert und die Muttergesellschaft Stellantis zum Verfechter von Skaleneffekten geworden ist, sind die Motoren ein offenes Geheimnis. Sofern es also keine großen Überraschungen gibt, sollte dieser Grande Panda die Wahl zwischen einem 100 PS starken 1,2-l-Turbobenziner, einer Hybridvariante des letzteren und natürlich einer Elektroversion mit einem 113 PS starken Motor und einer 44-kWh-Batterie bieten. All dies dürfte uns schnell bestätigt werden, ebenso wie die Gestaltung seines Innenraums.

Auch die vertikalen Lichter in der Tiefposition und der große Panda-Schriftzug sind Hinweise auf das Urmodell. ©Fiat

Großer Panda, Pandina … Panda?

Beachten Sie auch, dass der neue Name des Modells zum Nachdenken anregt. Sein offizieller Name ist Grande Panda, aber auf den Plaketten am Fahrzeug ist nur der Name Panda zu sehen. Seltsam, als Fiat im vergangenen Frühjahr zu Recht sein „altes“ Modell (das es also weiterhin geben wird) in Pandina umbenannt hat, um Verwechslungen mit der neuen Generation zu vermeiden. Könnte dies „einfach“ Platz für einen zukünftigen Panda lassen? Ein Modell aus dem 2019er Fiat Centoventi Concept zum Beispiel, das uns der Hersteller dann als würdigen Nachfolger seines historischen Vorbilds ankündigte? Vielleicht. Doch all dies stammt aus der Zeit vor der Fusion mit Stellantis, die die Karten und die Strategie der italienischen Marke erheblich neu gemischt hat. Also abwarten und sehen…

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