Hier sind laut UFC Que Choisir die 5 schlechtesten Sonnenschutzmittel, die Sie meiden sollten

Hier sind laut UFC Que Choisir die 5 schlechtesten Sonnenschutzmittel, die Sie meiden sollten
Hier sind laut UFC Que Choisir die 5 schlechtesten Sonnenschutzmittel, die Sie meiden sollten
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Der Verein UFC-Que Choisir hat kürzlich mehrere Sonnenschutzmittel für das Gesicht getestet, die einen Lichtschutzfaktor (LSF) von 50 angeben. Die Ergebnisse sind besorgniserregend, da ein Drittel dieser Produkte nicht den versprochenen Schutz bieten. Dieser Artikel enthüllt die Details dieser Studie und ihre Auswirkungen für Verbraucher und Hersteller gleichermaßen.

Bewertung des Sonnenschutzes: enttäuschende Ergebnisse

Ein Schutzniveau, das oft überschätzt wird

Ziel der von UFC-Que Choisir durchgeführten Studie war es zu überprüfen, ob Sonnencremes tatsächlich den behaupteten Schutz bieten. Von den dreizehn getesteten Produkten erhielten nur neun eine Bewertung zufriedenstellend im Hinblick auf den Schutz vor UV-Strahlen. Diese Situation ist umso besorgniserregender, als Cremes mit einem Lichtschutzfaktor von 50 und 50+ den höchsten Schutz bieten sollen, der auf dem Markt erhältlich ist.

Negative Umweltauswirkungen

Die Umfrage zeigt auch, dass zehn der dreizehn analysierten Produkte dies getan haben schädliche Bestandteile für die aquatische Organismen. Diese Chemikalien gefährden die Meeresökosystemewas Fragen zu den Umweltauswirkungen beliebter Sonnenschutzmittel aufwirft.

Von UFC-Que Choisir ergriffene Maßnahmen

Sanktionen und Compliance-Anfragen

Angesichts dieser Entdeckungen hat UFC-Que Choisir beschlossen, gegen die betroffenen Marken vorzugehen. Der Verband verlangt von den Herstellern, dass ihre Produkte den angegebenen Lichtschutzfaktorwerten entsprechen. Andernfalls fordert sie, dass diese Produkte aus dem Verkauf genommen werden. Mit dieser Forderung geht die Drohung einher rechtliches Verfahren für widerspenstige Marken. Dies sind: Vichy, Biotherm, Lancaster, Isdin und Rituals.

Eingreifen staatlicher Behörden

Um ihre Aktion zu verstärken, forderte UFC-Que Choisir die Intervention des Generaldirektion Wettbewerb, Verbraucherangelegenheiten und Betrugsprävention (DGCCRF). Sie bittet dieses Gremium, Marken zu sanktionieren, die sich nicht an die veröffentlichten Standards halten, und die Kontrollen für Solarprodukte zu intensivieren.

Die Auswirkungen für Verbraucher

Erhöhte Wachsamkeit erforderlich

Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass Verbraucher den Etiketten von Sonnenschutzprodukten nicht blind vertrauen sollten. Es ist von entscheidender Bedeutung, vor dem Kauf von Sonnenschutzmitteln unabhängige Tests und Meinungen von Verbraucherverbänden zu prüfen.

  • Berichte anzeigen Verbraucherverbände
  • Überprüfen Sie die Zutaten um die Umweltauswirkungen abzuschätzen
  • Vermeiden zu billige Produkte was möglicherweise weniger zuverlässig ist

Umweltfreundliche Alternativen

Es wird empfohlen, sich für Sonnenschutzmittel zu entscheiden umweltfreundlich. Viele Marken verpflichten sich mittlerweile dazu, Formeln ohne chemische UV-Filter herzustellen, die gefährlich für die Ozeane sind.

Ungerechtfertigt hohe Preise?

Trotz der hohe Kosten Bei vielen Sonnenschutzmitteln für das Gesicht – selbst bei etablierten Marken wie Nivea oder Yves Rocher – lässt die Leistung und Umweltverträglichkeit dieser Produkte zu wünschen übrig. Dies verdeutlicht ein mögliches Missverständnis zwischen Preis und Qualitätund wirft die Frage auf, ob Verbraucher wirklich für einen angemessenen Schutz zahlen.

Diese von UFC-Que Choisir durchgeführte Studie zeigt erhebliche Mängel in der Sonnenschutzindustrie für das Gesicht auf, sowohl im Hinblick auf den tatsächlichen Schutz als auch auf die Umweltauswirkungen. Sie unterstreicht die Bedeutung von a erhöhte Aufmerksamkeit von den Verbrauchern und fordert eine schnelle Reaktion der Behörden, um diesen Markt weiter zu regulieren. Sicherstellen, dass die Einhaltung und wähle umweltfreundliche Produkte sind wesentliche Maßnahmen, um einen wirksamen Schutz zu gewährleisten und gleichzeitig unseren Planeten zu erhalten.

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