Ich bitte meine Patienten, im Jahr 2025 damit aufzuhören, um länger zu leben

Ich bitte meine Patienten, im Jahr 2025 damit aufzuhören, um länger zu leben
Ich bitte meine Patienten, im Jahr 2025 damit aufzuhören, um länger zu leben
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Typ-2-Diabetes ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit von epidemischem Ausmaß, nicht nur in den Vereinigten Staaten, wo 11,6 % der Bevölkerung davon betroffen sind und 38 % der Menschen mit Prädiabetes davon betroffen sein könnten, sondern auch in unserem Land. Nach Angaben der Spanischen Diabetes-Gesellschaft (SED) Mehr als 6 Millionen Menschen in Spanien leben mit dieser Krankheit chronisch, 90 % von ihnen leiden an Typ-2-Diabetes, was hauptsächlich auf ihren Lebensstil zurückzuführen ist.

Die Gefahr geht jedoch über diese Zahlen hinaus: Eine beträchtliche Anzahl von Menschen wird nicht diagnostiziert und viele sind sich nicht bewusst, dass sie gefährdet sind. Diese Situation wird verschärft durch die Auswirkungen von Diabetes auf die Lebenserwartungweil es die Wahrscheinlichkeit erhöht, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken, der Haupttodesursache in Spanien.

So verhindern Sie Typ-2-Diabetes

Trotz dieser alarmierenden Indikatoren ist Typ-2-Diabetes nicht unvermeidlich. Endokrinologen wie Robert Lustig betonen, dass diese Erkrankung weitgehend vermeidbar und sogar vermeidbar sei in den ersten Stadien reversibel dank erheblicher Veränderungen in den Lebensgewohnheiten.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Ernährungsumstellungen, wie z regelmäßiger Konsum zuckerhaltiger Getränkekönnen Risiken deutlich reduzieren. Eine Analyse aus dem Jahr 2023 bestätigte, dass eine kohlenhydratarme Ernährung den Gehalt an glykiertem Hämoglobin senkt, einem Schlüsselindikator für die Blutzuckerkontrolle.

Lustig, bekannt für seine Forschungen zu Fettleibigkeit und Diabetes, identifizierte zuckerhaltige Getränke als einer der schädlichsten Faktoren für die Gesundheit Stoffwechsel. In Spanien ist der Konsum von Limonaden, aromatisierten Kaffees, verarbeiteten Säften und Energiegetränken weit verbreitet, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Diese Getränke tun nicht nur um das Gewicht zu erhöhenSie stehen auch in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung von Typ-2-Diabetes, Fettlebererkrankungen und kognitivem Verfall. Eine diesjährige Metaanalyse ergab, dass der Konsum eines zuckerhaltigen Getränks pro Tag das Risiko für Typ-2-Diabetes um 18 % erhöht.

Die schädlichen Auswirkungen von Zucker

Zucker wirkt nicht nur auf Stoffwechselebene, sondern hat auch verheerende Auswirkungen auf zellulärer Ebene. Lustig erklärt, dass ein übermäßiger Konsum dieser Substanz die Mitochondrien schädigt, die Strukturen, die für die Energieproduktion in den Zellen verantwortlich sind. Das zeigte auch eine Studie es beeinträchtigt die MitochondrienfunktionDies führt zum Zelltod und trägt zur Entstehung chronischer Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen und bestimmter Krebsarten bei.

In Spanien spiegeln sich die Auswirkungen des Konsums zuckerhaltiger Getränke nicht nur in der erwachsenen Bevölkerung wider, sondern auch in der Fettleibigkeitsrate bei Kindern, die in einigen Regionen 40 % erreicht. Laut ALADINO 2023-Bericht: Kinder, die regelmäßig Limonade konsumieren und zuckerhaltige Säfte haben ein erhöhtes Risiko, eine Insulinresistenz zu entwickeln, eine Vorstufe von Typ-2-Diabetes.

Dieser Trend unterstreicht die Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen die sowohl auf die Ernährungserziehung als auch auf die Regulierung des Zugangs zu diesen Produkten abzielen. Um dem entgegenzuwirken, hat Spanien in Gemeinden wie Katalonien und Navarra Steuern auf zuckerhaltige Getränke eingeführt, mit vielversprechenden ersten Ergebnissen. Tatsächlich haben diese Zuckersteuern bereits zu einem Rückgang der Fettleibigkeit in diesen Regionen geführt.

Das Aufgeben zuckerhaltiger Trinkgewohnheiten ist nicht nur eine Ernährungsumstellung, sondern auch eine emotionale und soziale Herausforderung. Laut Lustig haben diese Getränke eine Suchtwirkung, die mit der von Substanzen wie Nikotin vergleichbar ist, was den Verzicht besonders erschwert. Eine Studie aus dem Jahr 2018 zeigte, dass häufiger Zuckerkonsum aktiviert die gleichen Gehirnschaltkreise, die mit Sucht verbunden sindDies erklärt, warum es so vielen Menschen so schwer fällt, dieses Muster zu durchbrechen.

Langfristige Vorteile

Der Schlüssel zur Reduzierung dieses Verbrauchs liegt in der Umwelt und der sozialen Unterstützung. Lustig rät, Freunde und Familie über das Ziel zu informieren den Konsum von zuckerhaltigen Getränken reduzierenOrte zu meiden, an denen sie leicht zugänglich sind, und hausgemachte Alternativen zu bevorzugen. Beispielsweise ist der Ersatz von Zucker durch Zimt in Getränken wie Kaffee nicht nur eine praktische Strategie, sondern auch gesundheitsfördernd, da Zimt entzündungshemmende Eigenschaften hat, die durch aktuelle Studien bestätigt wurden.

Die gute Nachricht ist, dass die Vorteile einer Verbrauchsreduzierung unmittelbar und kumulativ sind. Laut einer Studie aus dem Jahr 2021, veröffentlicht in VerkehrDurch den geringeren Konsum zuckerhaltiger Getränke werden Entzündungsmarker in nur drei Wochen reduziert, was sowohl die Herz-Kreislauf-Gesundheit als auch den Stoffwechsel verbessert. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass anfängliche Veränderungen zwar schwierig sein können, die langfristigen Vorteile jedoch die Opfer bei weitem überwiegen.

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