Montérégie ist besonders von der Flut an Notfällen betroffen

Montérégie ist besonders von der Flut an Notfällen betroffen
Montérégie ist besonders von der Flut an Notfällen betroffen
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Nach Angaben der Website Index Santé überschritt die Auslastung der Krankentragen am Samstag zum achten Tag in Folge die 100-Prozent-Marke. Montérégie ist von diesem Problem stark betroffen und verzeichnete am 4. Januar eine Auslastung der Krankentragen von 133 %.

Besonders kritisch ist die Situation im Pierre-Boucher-Krankenhaus in Longueuil mit einer Krankentragenauslastung von 153 % sowie im Anna-Laberge-Krankenhaus (166 %) und im Suroît-Krankenhaus (141 %). . Im Charles-Le-Moyne-Krankenhaus in Longueuil hingegen liegt die Rate bei 98 %.

Dennoch warten laut Index Santé am 4. Januar in ganz Quebec 1.953 Menschen auf einen Arztbesuch, während die durchschnittliche Verweildauer der im Wartezimmer 5 Stunden und 41 Minuten beträgt. Die durchschnittliche Verweildauer von Personen, die auf einer Trage warten, beträgt 18:53 Stunden. Es gibt 816 Patienten, die länger als 24 Stunden auf Tragen liegen, sowie 284 Patienten, die länger als 48 Stunden auf Tragen liegen.

Die durchschnittliche Auslastung der Notaufnahmen in Quebec lag seit Mitte Dezember nicht über 115 % und lag in der zweiten Monatshälfte mehrere Tage lang sogar unter 90 %. Eine solche Notüberflutung ist ein zyklisches Phänomen, da Versammlungen, die während der Ferienzeit stattfinden, unter anderem zu einer erhöhten Verbreitung von Viren führen.

Das Ministerium für Gesundheit und soziale Dienste weist in einer Pressemitteilung darauf hin, dass die Verbreitung von Atemwegsviren, insbesondere des Respiratory Syncytial Virus (RSV), Influenza (saisonale Grippe) und COVID-19, in den letzten Wochen zugenommen hat. .

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