Spannungen im Krankenhaus in Ille-et-Vilaine: ARS Brittany startet einen Blankoplan für die Abteilung

Spannungen im Krankenhaus in Ille-et-Vilaine: ARS Brittany startet einen Blankoplan für die Abteilung
Spannungen im Krankenhaus in Ille-et-Vilaine: ARS Brittany startet einen Blankoplan für die Abteilung
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Abteilungsweißer Plan, ein außergewöhnliches System

Während Winterviren und insbesondere die Grippe aktiv im Umlauf sind, haben die Gesundheitseinrichtungen in Bretillien Schwierigkeiten mit ihren Notfall- und medizinischen Diensten. In diesem Zusammenhang forderte ARS Bretagne alle öffentlichen und privaten Gesundheitseinrichtungen im Département Ille-et-Vilaine (betroffen ist auch das Krankenhauszentrum Dinan) auf, ab diesem Donnerstag, dem 9. Januar, ihren White-Plan zu aktivieren.

Zur Erinnerung: Der White Plan stellt ein außergewöhnliches System dar, das darauf abzielt, die Organisation eines Krankenhauses angesichts einer angespannten Situation zu unterstützen und so die Versorgung zahlreicher Patienten sicherzustellen.

Diese Bestimmung ermöglicht es, die Solidarität zwischen Einrichtungen aller Status (öffentlich, privat) aller Aktivitäten in den Bereichen Medizin, Chirurgie, Geburtshilfe, Rehabilitationsmedizin und häusliche Krankenhausbehandlung zu stärken. Es kann auch eine Optimierung von Organisationen und eine Verstärkung des Personals ermöglichen, um die Aufnahmekapazitäten für Patienten aufrechtzuerhalten oder sogar zu erhöhen.

Diese Maßnahme wird von ARS Brittany in Absprache mit allen Einrichtungen in der Region und Vertretern der städtischen und medizinisch-sozialen Fachkräfte genau überwacht, um ihre Dauer zu begrenzen.

ARS Bretagne möchte den Pflegekräften danken, die in dieser Zeit engagiert und voll mobilisiert sind, um die Patientenversorgung sicherzustellen.

Notfälle in Rennes, regulierter Zugang bis zum 20. Januar

Parallel zur Einführung des abteilungsbezogenen White-Plans Notdienste das Universitätsklinikum Rennes, die privaten Krankenhäuser Cesson-Sévigné und Saint-Grégoire in Rennes haben ihren Zugang neu organisiert. Abends und nachts (von 18.00 bis 08.00 Uhr) ist bis zum 20. Januar ein Anruf unter 15 vor dem Besuch der Erwachsenen- und Kindernotfälle obligatorisch. Diese Organisation ermöglicht es Ihnen, eine sofortige erste medizinische Hilfe zu erhalten und bei Bedarf ordnungsgemäß an den richtigen Arzt weitergeleitet zu werden. Es garantiert gute Notfallbedingungen für die Aufnahme von Patienten, die eine Krankenhausbehandlung benötigen, und bietet die Lösung, die für alle anderen Situationen am besten geeignet ist.

In allen Fällen:

  • Die Bewältigung lebenswichtiger Notfälle und der Transport von Patienten, sei es durch den Mobile Emergency Resuscitation Service (SMUR), durch Feuerwehrleute oder Krankenwagen, bleibt gewährleistet und hat Priorität.

  • Die Aufnahme schwangerer Patientinnen durch die Entbindungsstationen bleibt rund um die Uhr gewährleistet.

  • In der Praxis müssen sich Benutzer an Center 15 wenden, das sie an die am besten geeignete Supportlösung weiterleitet.

  • In jeder Notaufnahme wird eine Orientierungs- und Empfangsschwester (IOA) anwesend sein, die für zur Verfügung steht, die nicht über die erforderlichen Informationen verfügen und spontan am Eingang zu den Diensten erscheinen. Anschließend werden die Patienten im Rahmen der Verordnung orientiert.

Geregelter oder gefilterter Zugang bedeutet nicht, dass Notaufnahmen geschlossen sind. Gesundheits-, Medizin- und Pflegefachkräfte sind rund um die Uhr in den Notaufnahmen anwesend, um die Bewältigung lebenswichtiger und schwerwiegender Notfälle (SMUR) sicherzustellen und Patienten aufzunehmen, die zuvor von der 15. Station überwiesen wurden.

Angesichts von Viren, Impfungen und Barrieregesten!

Es ist noch nicht zu spät, sich gegen Grippe und Covid-19 impfen zu lassen

Impfung richtet sich in erster Linie an die am stärksten gefährdeten und exponierten Menschen:

  • Menschen über 65;

  • an einer oder mehreren Komorbiditäten leiden;

  • Schwangere ab 1Ist Schwangerschaftstrimester;

  • Personen, die in der Nähe von immungeschwächten oder gefährdeten Personen leben oder regelmäßig mit ihnen in Kontakt stehen, einschließlich Fachkräften im Gesundheits- und medizinisch-sozialen Bereich.

Für dieselben vorrangigen Gruppen wird empfohlen, die Impfung gegen die saisonale Grippe mit der Impfung gegen Covid-19 zu kombinieren. Die beiden Injektionen können gleichzeitig oder in einem beliebigen Abstand verabreicht werden.

Eine Maske tragen wird in Situationen mit großem Andrang, an geschlossenen und schlecht belüfteten Orten wie öffentlichen Verkehrsmitteln und insbesondere in der Anwesenheit gebrechlicher Personen sowie für die am stärksten gefährdeten Personen dringend empfohlen und ist erforderlich; Die an bestimmten Pflegeorten angebrachten Anweisungen müssen ebenfalls beachtet werden, um andere Patienten und Pflegekräfte zu schützen.

Die anderen zu übernehmenden Reflexe sind die folgenden:

  • lüften Sie die Räume regelmäßig,

  • Wasch deine Hände häufig,

  • niesen und husten Sie in die Armbeuge,

  • Verwenden Sie Einwegtaschentücher und werfen Sie diese weg,

  • Vermeiden Sie den Kontakt mit älteren oder gebrechlichen Menschen.

Zusammen bilden diese Präventionsmaßnahmen einen wirksamen Schutzschild gegen saisonale Grippe und Winterviren.

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