Am Donnerstag, den 9. Januar, präsentierte der Bürgermeister von Moliens, Philippe Van Ooteghem, der Bevölkerung seine Wünsche und gab die Liste der für 2025 im Dorf geplanten Arbeiten bekannt.
Moliens hat im Jahr 2024 zahlreiche Investitionen getätigt.
Nämlich: die Installation elektrischer Rollläden in der Kantine, der Anstrich des Gemeindehauses durch städtische Vertreter, die Neuverfugung der Backsteinmauern an der Innenfassade und eines Giebels des Kindergartens, die Erneuerung des Bestecks des Gemeindehauses, die Sanierung des Rathauses, die Isolierung und Installation einer Zwischendecke und LED-Beleuchtung im Schöpfungsraum Mille et une sowie die Reinigung des Pleuville-Teichs.
Vandalismus kommt dem Dorf teuer zu stehen
Das Dorf musste auch Geld ausgeben, nachdem es zu mehreren Vandalismusfällen gekommen war, etwa dem Anzünden von Mülltonnen in der Kantine, der Beschädigung der Tür der Tennishalle und eines Fahrradunterstands.
Alles für einen Betrag von 15.871,79 €, „Ganz zu schweigen von den Stunden, die technische Agenten damit verbringen, illegale Einlagen einzusammeln und diese Unhöflichkeiten zu reparieren„.
Darüber hinaus ließ die Gemeinde die Rue du Moulin abattée, die Route d’Haleine und den letzten Teil des Parkplatzes in der Rue des Bonnetiers schottern und anschließend unter Beteiligung des CCPV und der Region Hecken in der Rue des Bonnetiers ersetzen.
Welche Erfolge dieses Jahr?
„Im Jahr 2025 Unsere Prioritäten sind klar. Bildung, Jugend, Sicherheit, Solidarität, Kampf gegen Unhöflichkeit, das Wohlergehen der Senioren und Unterstützung von Vereinen. Das Wichtigste ist, Sie in allen Lebensphasen zu unterstützen.„
versicherte Bürgermeister Philippe Van Ooteghem
Was die Arbeiten betrifft, so muss die Sanierung des Rathauses in den kommenden Tagen abgeschlossen werden. Darüber hinaus übernimmt die Gemeinde die Isolierung und Instandhaltung der JSM-Gebäude. Sieben Hydranten werden ersetzt.
Die beiden Kriegsdenkmäler müssen dieses Jahr restauriert werden, bevor Moliens 2026 das Flaggenfest ausrichtet. Schließlich wird noch vor Juni ein SFR-Kommunikationsmast installiert, während das Ministerium den RD68 renovieren muss.
„Möge dieses Jahr ein Synonym für ein besseres Leben sein, sowohl in der Familie als auch im Beruf.“, wünschte Philippe Van Ooteghem der Versammlung, bevor er betonte: „Der politische und haushaltspolitische Kontext zwingt uns dazu, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen, damit die Gemeinde wohlhabend und friedlich bleibt„. Der gewählte Beamte sagte auch: „bereit„, mit seinem Gemeindeteam, „an unseren Aufgaben festzuhalten„. Eine Möglichkeit, anzukündigen, dass er 2026 erneut antreten wird?
-Das Dorf nutzte diese Begrüßungszeremonie, um mehrere seiner Agenten zu belohnen.
So erhielten Christine Gourguechon (ehemalige Wartungsmitarbeiterin und Kantinenleiterin, jetzt ATSEM) und François Duceux (territorialer technischer Assistent) die Vermeil-Medaille für ihre dreißigjährige Karriere. Stéphanie Lemaire (Sekretärin) erhielt die Silbermedaille (20 Jahre) und die Vermeil-Medaille (30 Jahre). Nicolas Prudhomme (ehemaliger Landgarde, jetzt technischer Assistent 1. Klasse) war Goldmedaillengewinner (30 Jahre alt) und Goldmedaillengewinner (35 Jahre alt).
Schließlich überraschte der Gemeinderat Bürgermeister Philippe Van Ooteghem, kurz „Vanoo“, mit einem Gemälde, das eine Alpenfigur darstellt. Davon ist er ein Fan. Auf dieser Tafel stand geschrieben: „Vielen Dank für diese dreißig Dienstjahre„. Damit möchte ich ihm für seine dreißig Jahre an der Spitze der Gemeinde danken.
Neuigkeiten rund um Moliens
Oise – Formerie: Mit Espérance wird Musik im Jahr 2025 schöner klingen
Oise – Monceaux-l’Abbaye: eine neue Vorrangstraße für 2025
Formerie: Der Domino d’Or findet zum 50. Mal statt
Oise – Formerie: Kleingärten verlieren Gärtner
Oise – Formerie: Mehr als eine Million Euro im Jahr 2024 investiert