Zu Beginn des Jahres 2025 nahm der Nervenkrieg zwischen dem französischen Amt für Biodiversität (OFB) und bestimmten Agrargewerkschaften, angeführt von der FNSEA (nationaler Verband der landwirtschaftlichen Bauerngewerkschaften) und den Young Farmers (JA), eine neue Wendung.
Besonders seit dem Interview mit einem nationalen Gewerkschaftsfunktionär des OFB Anfang letzter Woche bei France Inter. Auf die Anfrage der FNSEA angesprochen, die verlangt, dass diese Inspektoren ihre Dienstwaffe bei der Inspektion eines Einsatzes verstecken, antwortete er: „Es ist in der gleichen Größenordnung, als ob die Händler die Polizei gebeten hätten, nicht mehr in die Städte zu kommen.“
Mehl in Côte-d’Or, Feuer in Aude
Ein Urteil, das in den letzten Tagen in ganz Frankreich zu mehreren Klagen gegen das OFB geführt hat. Manchmal friedlich, wie letzten Donnerstag in Dijon, als eine Handvoll Bauern…
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