Jérémy Frérots Playlist

Jérémy Frérots Playlist
Jérémy Frérots Playlist
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Was sind Jérémy Frérots Lieblingslieder? Anekdoten, Erinnerungen und Favoriten – der Sänger hat freie Hand, um Ihnen bei der Entdeckung seines musikalischen Universums zu helfen.

„Guten Abend allerseits, ich bin Jérémy Frérot, es ist Samstag und ich präsentiere euch meine aktuelle Playlist mit einem ersten Song „Virtual Insanity“ von Jamiroquai. Ein Künstler, den ich verehre und zu dem ich oft zu mir nach Hause komme Bring meine Freunde zum Tanzen. Ein inspirierendes Album für mich, weil ich liebe, was auf der Bühne passiert, er hat eine unglaubliche Ausstrahlung und eine Frisur, die die ganze Welt zum Staunen bringen wird!“

Von Serge Gainsbourg bis James Blake, darunter Seu Jorge, Orelsan und die Gruppe Paradis sowie Étienne Daho, übernimmt Jérémy Frérot die Leitung des Musikprogramms von France Bleu „Jérémy Frérots Playlist“ zu entdecken Samstag, 5. Oktober 2024 von 19 bis 20 Uhr.

Von Fréro Delavega zur Solokarriere

Jérémy Frérot, geboren am 17. März 1990 in Brügge in der Gironde, wurde 2014 durch seine Teilnahme an der Show einer breiten Öffentlichkeit bekannt „Die Stimme“ au sein du duo Bruder Delavega. Die Gruppe feierte mit zwei mit Diamant- und Dreifach-Platin ausgezeichneten Alben sowie Hits wie „Mein kleines Land“ et „Das Lied der Sirenen“.

Nach der Trennung des Duos im Jahr 2017 startete Jérémy eine Solokarriere. Er veröffentlichte sein erstes Album „Matriochka“ im Jahr 2018, gefolgt von „Besseres Leben“ im Jahr 2021. Seine Musik entwickelt sich zu wärmeren Klängen, wie die Singles belegen „Ein Mann“ et „Mach es“. Neben seiner musikalischen Karriere engagiert er sich für den Umweltschutz, insbesondere durch die Teilnahme an Strandreinigungsaktionen der NGO Surfrider-Stiftung.

Die Veröffentlichung seines neuesten Albums „Gamin des sables“

Jérémy Frérot veröffentlichte sein drittes Studioalbum mit dem Titel „Sandkind“ letzten 13. September. Dieses neue Werk umfasst 14 Titel, einschließlich der Single “Adieu”. Das Album enthält zwei Kollaborationen: “So ist das.” mit Claudio Capeo et „Risikofreude“ mit Kemmler. Der Titel des Albums erinnert an Jérémys Herkunft im Süden Frankreichs. Er wird ab 2016 in ganz Frankreich auf Tour sein Januar 2025.

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