Basel stürzt YB in die Krise, kein Sieger zwischen Zürich und Lugano

Basel stürzt YB in die Krise, kein Sieger zwischen Zürich und Lugano
Basel stürzt YB in die Krise, kein Sieger zwischen Zürich und Lugano
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Schwierige Woche für die Young Boys. Am Dienstag in Barcelona mit 0:5 geschlagen, erlitten die Berner in der Super League mit einem 1:0-Sieg für Basel in Saint-Jacques das Gesetz des „anderen FCB“. Im letzten Aufeinandertreffen des Tages konnten sich Zürich und Lugano nicht entscheiden (1:1).

Der FC Basel hat einen sehr wichtigen Erfolg erzielt, der es ihm ermöglicht, nun über der Latte zu stehen. Der entscheidende Erfolg gelang per Kopf von Adrian Barisic, der einen Freistoß von Xherdan Shaqiri erhielt (52.), der bis zu seiner Auswechslung in der 72. Minute eine interessante Leistung zeigte.

Die Wende des Spiels erfolgte kurz vor der Pause. Der Schiedsrichter sprach YB einen Elfmeter zu, der jedoch vom VAR aufgrund einer Lauper-Simulation aufgehoben wurde. Eine Minute später wurde der Berner Mittelfeldspieler wegen eines Fouls vom Platz gestellt. Bei zehn konnten die Berner nicht widerstehen und bleiben somit mit einem Punkt vor Winterthur Tabellenletzter. Die Situation von Trainer Patrick Rahmen wird immer prekärer…

Schock an der Spitze ohne Sieger

Im Spitzenduell konnten sich Zürich und Lugano nicht entscheiden (1:1). Die Tessiner mögen es bereuen, denn sie dominierten viel und waren mit Abstand die aktivste und gefährlichste Mannschaft. Aber Yannick Brecher, sehr prominent, rettete sein Team mehrfach. Auch bei einem Schuss von Renato Steffen (5.) benötigte der FCZ-Torhüter Hilfe von der Latte.

Lugano ging schließlich durch Ignacio Aliseda (26.) in Führung, gut bedient von Steffen. Von der Bianconeri-Abwehr vergessen, glich Juan Perea mit einem Kopfball (35.) beim ersten Torversuch der Züricher aus, der bis zur 88. Minute der einzige war. Mit einem Punkt wurde die Heimmannschaft richtig gut bezahlt.

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ats/btro

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