Inter schwitzt, aber Napoli liegt bei -1. Dieser Sommer ist monumental und Josep Martinez verliert

Inter schwitzt, aber Napoli liegt bei -1. Dieser Sommer ist monumental und Josep Martinez verliert
Inter schwitzt, aber Napoli liegt bei -1. Dieser Sommer ist monumental und Josep Martinez verliert
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Und’Inter Doppelzüngig und ohne Zynismus machte er Simone Inzaghi das Leben fast zur Hölle. Das Spiel gegen Venezia es blieb bis zum Schluss in der Schwebe, aber es war zu wichtig, um aus einem der ersten Meisterschaftsvorgaben Kapital zu schlagen. Das einzig akzeptable Ergebnis war der Sieg. Lautaro wurde nach 249 Tagen Fastenzeit in der Liga entlassen und die Nerazzurri besiegten die zum Freund Eine gute Nachricht für den Piacenza-Trainer angesichts der beiden Feuerwerksduelle gegen Arsenal und Napoli. Allerdings gibt es nach 97 Minuten sehr angespannter Partie im San Siro einige Überlegungen.

Erstens die sauberes Blatt gefunden von Inter, der dritte Treffer zu Hause nach dem turbulenten Abend des italienischen Derbys gegen Juventus. Auch dieses Mal zitterte die Nachhut, insbesondere De Vrij und Pavard, aufgrund offensichtlicher Unaufmerksamkeit ein paar Mal. Potenziell tödliche Stromausfälle, saure Noten des Abends. So sehr, dass mindestens die Hälfte des Triumphs den Nerazzurri zu verdanken ist Yann Sommerabsoluter Retter der Nerazzurri: zunächst durch Oristanios sicheren Schuss aus zwei Schritten, dann durch Pohjanpalos giftige Wendung aus kurzer Distanz.

Sommer hielt die Dinge am Laufen Als auf der anderen Seite Marcus Thuram zum vierten Mal in Folge in der Meisterschaft ohne Tor blieb und sich die Hände für die von Stankovic verhinderten Tore fraß. Die Rückkehr zum Schweizer Torhüter war jedoch eine großartige Leistung, die zufällig genau zu dem Zeitpunkt kam, als die Möglichkeit einer Ersatzbank geschaffen wurde, um Platz für das Debüt von zu schaffen Joseph Martinez zwischen den Pfosten. Und hier hatte Inzaghi wieder Recht, denn auch in Spielen wie dem gegen Venezia darf man auf der Suche nach Punkten nicht auf den Starttorhüter verzichten. Vor allem ein Sommer, der in plötzlichen Momenten des Rennens so klar und kalt war.

Auf jeden Fall ermöglichte die weiße Weste Inter, drei äußerst wichtige Punkte nicht zu verschenken und Boden gutzumachen Neapel und projiziert auf -1 von Antonio Conte. Damit bleibt der Meisterschaftskampf noch offener, der bis vor zwei Tagen deutlich stärker auf die Azzurri ausgerichtet zu sein schien. Jetzt, genau eine Woche vor dem direkten Duell, wird Inzaghi um einen kolossalen Anteil am Titel spielen. Aber zuerst ist da noch die Anti-Arsenal-Mission Champions League abgeschlossen werden.

Morocco

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