Am Dienstag, dem 5. November, werden die amerikanischen Wähler zwischen den Kandidaten Donald Trump und Kamala Harris die endgültige Entscheidung darüber treffen, wer der nächste US-Präsident wird. Obwohl mehrere Bundesstaaten ihren Mitarbeitern erlauben, sich am Wahltag eine Auszeit zu nehmen, um abzustimmen, stellt sich häufig die Frage, ob Dienste oder Organisationen geschlossen bleiben.
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Der Wahltag ist kein bundesstaatlicher Feiertag, jedoch haben fünf Bundesstaaten – New York, Maryland, West Virginia, Hawaii und Illinois – den 5. November zum gesetzlichen Feiertag erklärt, damit Mitarbeiter sich von der Arbeit frei nehmen und ihre Stimme abgeben können.
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New Jersey, Delaware, Rhode Island, Virginia, Michigan, Montana, Louisiana, Kentucky und Indiana haben ebenfalls einen Feiertag erklärt, obwohl die Mitarbeiter nicht gezwungen sind, an diesem Tag ihre Stimme abzugeben.
Hier finden Sie alles, was Sie darüber wissen müssen, welche Dienste am Wahltag verfügbar sein werden:
- Postämter, United Parcel Service (UPS) und FedEx-Kurierdienste werden ab dem 5. November verfügbar sein.
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- Banken im ganzen Land werden am Wahltag geöffnet bleiben, allerdings könnten bestimmte Filialen geschlossen sein, heißt es NBC New York. Es wird empfohlen, vor einem Besuch zu prüfen, ob bestimmte Filialen in ihrer Nähe geöffnet sind.
- In mehreren Bundesstaaten bleiben die Schulen möglicherweise am 5. November geschlossen. Großstädte wie New York, Washington D.C. und Chicago haben angekündigt, dass die Schulen geschlossen bleiben oder an diesem Tag für Schüler ein Fernbleiben vom Unterricht gelten soll.
- In den Bundesländern, die den Wahltag als gesetzlichen Feiertag erklärt haben, bleiben die meisten Landesverwaltungen und Gerichte geschlossen.
- Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse und Bahnen bleiben am 5. November weiterhin in Betrieb.
Es wird erwartet, dass bis zum 5. November über 160 Millionen Wähler ihre Stimme abgeben werden, in einem knappen Rennen zwischen dem republikanischen Kandidaten Donald Trump und der demokratischen Kandidatin Kamala Harris. In mehreren Bundesstaaten hat die vorzeitige Abstimmung bereits begonnen.
