Multilive CL: Die Belgier vom PSV sind zu Hause erneut unschlagbar, bald sind City und Real an der Reihe
Heute Abend steht bereits der vierte Spieltag der Champions League an. Real Madrid-AC Mailand ist das Top-Spiel des Abends, bei dem auch viele Belgier auftreten werden. Verpassen Sie nichts in unserem Multilive.
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PSV
FC Girona
Der PSV erwies sich zu Hause erneut als unschlagbar. Mit Johan Bakayoko und Matteo Dams in der Startelf ging die niederländische Heimmannschaft vor der Halbzeit mit einer komfortablen 2:0-Führung in Führung.
Auch Bakayoko erwies sich in der attraktiven Schlussphase mit einem absoluten Juwel als unschätzbar wertvoll. Girona musste nach seinem vierten Eigentor in dieser Saison beschämt das Feld verlassen: 4:0.
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Slawisches Bratislava
Dinamo Zagreb
Auch in Bratislava lief die Tormühle auf Hochtouren. Nachdem die Hausherren – mit Anpfiff Landsmann Siemen Voet – überraschend in Führung gingen, griff Dinamo Zagreb gnadenlos an. Nach einem einseitigen Spiel stand es am Ende 1:4.
Ein weiterer Red Devil: Debast in der Startelf gegen City
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Vinicius wird heute etwas beweisen wollen …
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Openda kann gegen Celtic die Tore schießen:
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Keine Doku bei Manchester City:
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ENDE
PSV – Girona: 4:0
Slovan Bratislava – Dinamo Zagreb: 1-4
Eigentor Girona: 4:0
Ai, ai, ai, Girona. Mit einem vierten Eigentor in dieser Champions-League-Saison rutscht die Sache noch weiter in die Tiefe. Nach einem Schuss von Saibari läuft Krejci ein: 4:0.
Bakayoko schafft es: 3:0!
Zum zweiten Mal Glück gehabt? Nach Saibari scheint auch Bakayoko zu punkten. Der Rote Teufel dribbelt hinein und gleitet an zwei Verteidigern vorbei. Zum Abschluss seiner Aktion schießt er das Leder auch noch perfekt ins kurze Eck. Doch jetzt muss auch der VAR nachschauen … Diesmal ist es ein Sieg: 3:0.
Saibari punktet, aber das Tor wird nicht anerkannt
Kabinettstück von Ismael Saibari. Der neu angekommene Belgier mit marokkanischen Wurzeln ist ein Garant für Spektakel und lässt einmal mehr seine hervorragenden Füße für sich sprechen. Nach einem Doppelpass mit De Jong dribbelt er hervorragend an drei Verteidigern vorbei und schlägt den Ball hart in die Ecke.
Aber die Party ist nur von kurzer Dauer. Der VAR hat gesehen, dass Saibari während des Dribblings seinen Fuß direkt auf den Fuß eines Gegners gesetzt hat: nicht erlaubt!
Der vierte für Zagreb
Ende der Geschichte für Slovan Bratislava zu Hause. Dinamo stellt einen neuen Konter zusammen, bei dem Marko Pjaca seinen Kumpel Sandro Kulenovic am Rand des großen Rechtecks freilassen kann. Der Stürmer dreht hervorragend ab und zielt den Ball perfekt ins lange Eck: 1-4.
Verlassen Sie Noa Lang
Eine auffällige Noa Lang erzwingt eine rote Karte für Martinez. Der Kapitän von Girona lässt nach einem weiteren Dribbling des Niederländers den Fuß fallen und erhält seine zweite Gelbe Karte. Mit elf wurde es für die Gäste schon schwierig, mit zehn scheint es zur „Mission Impossible“ geworden zu sein.
Lang muss selbst verletzt das Feld verlassen.
Gewissheit für Zagreb: 1-3
Möchten Sie in Bratislava buchen? Nach einigem heißem Fußball springt der Ball zu Sandro Kulenovic, Stürmer von Dinamo Zagreb. Es ist vielleicht das einfachste Tor seiner Karriere, aber es gelingt ihm reibungslos innerhalb von 1-3.
Das hätte immer der Todesstoß sein sollen. Tillman macht nach einem guten Check weiter und scheint Luuk De Jong das 3:0 in mundgerechter Form zu bescheren. Doch knapp zwei Meter vor dem Tor traf der niederländische PSV-Kapitän den Pfosten.
ROST
Die vier Teams betreten den Umkleideraum. Nach einem schwierigen Start dominierte der PSV schließlich gegen Girona. Vor allem Tillman hatte eine gute erste Halbzeit mit einem Tor und einer Vorlage. Bakayoko und Co. kann sich somit mit einem 2:0-Vorsprung ausruhen.
In Bratislava erlebten wir einen Blitzstart beider Teams. Bereits nach fünf Minuten erzielte die Heimmannschaft den Führungstreffer, doch nach einer halben Stunde erzielte Dinamo Zagreb den Spielstand: 1:2.
PSV an der Spitze: 2:0
Nach dem Assist gibt es auch noch das Tor für Tillman. Dem PSV-Spieler wird viel zu viel Raum eingeräumt und er darf sich einfach auf das Tor drängen. Obwohl De Jong mit den Armen wedelt, schießt Tilman den Ball einfach ins Tor: 2:0.
Comeback von Dinamo Zagreb: 1-2
Auf und ab. Dinamo Zagreb hat das Maß von Bratislava übernommen. Nach einem guten Konter zielt Pjaca wunderbar mit dem Ball auf den Kopf von Sucic, der ihn aber nur ins Netz köpfen kann: 1:2.
Panna van Noa Lang
Auch Noa Lang bringt das Publikum zum Schmunzeln. Der Ex-Club Brüggeling ist oft am Ball und sucht in bekannter Weise nach seinem Gegenspieler. Er führt alle mit einem Fintenmanöver in die Irre und schlägt dann heimlich das Leder durch die Beine seines Gegners.