Abstimmungen zum Mangel an Busfahrern – Östersunds-Posten

Abstimmungen zum Mangel an Busfahrern – Östersunds-Posten
Abstimmungen zum Mangel an Busfahrern – Östersunds-Posten
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Mehrere Leser haben auf den Debattenartikel reagiert „Akuter Fahrermangel setzt die Busbranche stark unter Druck“:

Busfahrer gehören ebenso wie das Gesundheitswesen zur Gemeinde. Busfahrer erhalten nach dem 65. Lebensjahr keine Betriebsrente mehr. Sie erhalten die Hälfte dessen, was die Geburtshilfe und andere in der Gemeinde erhalten. Da ist die Erklärung.

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Den Busfahrerberuf attraktiver machen. Mittlerweile gibt es täglich eine Rahmenzeit von 12–13 Stunden. 40 Stunden bezahlt, aber fast doppelt so lange an die Arbeit gebunden – das lockt niemanden dazu, Bus zu fahren. Auch Gehälter, die weit unter den Mediengehältern liegen, locken niemanden.

Zu glauben, dass man ein soziales Leben mit Familie und Freunden führen kann, existiert nicht. Wer will so einen Job?

Busfahrer

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Der Mangel an Busfahrern ist vor allem darauf zurückzuführen, dass niemand für einen Berufsbefähigungsnachweis (YKB) bezahlen möchte.

Ich selbst fahre seit etwa 30 Jahren Busse unterschiedlicher Größe und bin im Zusammenhang mit dem Ablauf meiner YKB zu 100 Prozent in den Tagurlaub übergegangen, so dass ich nun stattdessen zu 100 Prozent in den Ruhestand gegangen bin, obwohl ich immer noch eine Berechtigung für Busse habe. Aber ich brauche 35 Stunden YKB, an deren Sponsoring niemand interessiert ist, deshalb gab es einen Mangel an Busfahrern

Krill

Swiss

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