„Askip I have Asperger’s, Welcome to my madness“: Mit „J’ai menti“ befreit sich Damso von den Codes für ein Album ohne Zugeständnisse

„Askip I have Asperger’s, Welcome to my madness“: Mit „J’ai menti“ befreit sich Damso von den Codes für ein Album ohne Zugeständnisse
„Askip I have Asperger’s, Welcome to my madness“: Mit „J’ai menti“ befreit sich Damso von den Codes für ein Album ohne Zugeständnisse
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Damso bleibt seinen Wurzeln treu, kein Zweifel: Das beweist er auch in seiner künstlerischen Treue. In Probieren Sie alles austrifft er sich wieder mit Angèle zu einem Duett, das zwischen den beiden Freunden und belgischen Künstlern zur Tradition geworden zu sein scheint. Diese Zusammenarbeit, die mit fast nostalgischen, trockenen Gitarrenakkorden beginnt, erinnert Marie von Johnny Hallyday (wir schwören), was die einzigartige Bindung stärkt, die sie seit 2017 verbindet. Damso, einer der ersten, der an Angèle glaubte, hatte ihr zu Beginn ihrer Karriere einen Platz im Vorprogramm ihrer Konzerte angeboten. Ihre Komplizenschaft hat sich seitdem verstärkt und vereint Freundschaft und Kreativität.

An Probieren Sie alles ausSie blicken auf ihre künstlerische und persönliche Entwicklung zurück, in einer Alchemie, die über die bloße Darbietung hinausgeht. “Das alles, um dir alles zu sagen, was mir auf dem Herzen liegt, ich werde es dir nicht zweimal sagen“.

Das Gleiche gilt Alphawo die Demokraten Kalash für eine was… sechste Leistung finden? Eine produktive Freundschaft, die 2017 auf Mwaka Moon begann, einem Lied, das mit der Kultphrase „Ein bisschen Amsterdam im Mund“ zu einem Klassiker des französischen Rap geworden ist. Das ist es, hast du es im Sinn? Vier weitere Kollaborationen und sie haben das Material, um ein gemeinsames Album zu veröffentlichen.

Wenn „Ich habe gelogen“ blendet, kann das natürlich auch langjährige Fans verunsichern. Damso scheint große Freude daran zu haben, stimmlich zu experimentieren und sich von den traditionellen Codes des Rap zu befreien, um sich in vielfältigere Stimmlagen vorzuwagen. Auf Liedern wie Die Straße ist totwechselt er zwischen einem gesprochenen Fluss und einem nuancierteren Gesang, was den Wunsch suggeriert, sich als Gesamtkünstler und nicht nur als Rapper zu behaupten. Er hat Spaß an Tönen, erkundet die Tonlagen seiner Stimme und liefert uns eine sehr ausgefeilte Darbietung. Ein Werk, das mehrere Anhörungen verdient, um sich eine klare Meinung zu bilden. Und das ist ein sehr gutes Zeichen.

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