Nach zwei trockenen Wochen kehrt in der Woche vom 18. November schlechtes Wetter nach Frankreich zurück. Auf dem Programm: Tiefdruckgebiete, starke Regenfälle und starke Winde. Es könnte sogar schneien, auch in geringer Höhe in bestimmten Gebieten.
Die Rückkehr des schlechten Wetters. Nach zwei Wochen relativ milden Wetters kehren die atlantischen Tiefdruckgebiete in der Woche vom 18. November nach Frankreich zurück. Und mit ihnen Regen, starke Winde und Schnee, in bestimmten Gebieten sogar in geringer Höhe, so The Weather Channel.
Ab Dienstag kann es im Osten schneien
Das Tiefdruckgebiet wird von Nordwesten kommen, wo die Tropfen als erste fallen werden. Im Ärmelkanal kündigen starke Winde die Ankunft der Störung an. Das schlechte Wetter wird sich am Dienstag über die nördliche Hälfte Frankreichs ausbreiten, wobei vom mittleren Westen bis zum Nordosten Frankreichs heftiger Regen erwartet wird. Bis zu den Vogesen wehen Windgeschwindigkeiten von 90, sogar 100 km/h. Am Nachmittag sollte es auf allen östlichen Reliefs schneien, am Ende des Tages sogar in tieferen Lagen. Auch die Temperaturen werden sinken und schlechtes Wetter wird die Südhälfte erreichen. Nur das Mittelmeer bleibt verschont.
Am Donnerstag wird das schlechte Wetter seinen Höhepunkt erreichen
Nach einer Flaute am Mittwoch zwischen zwei Unruhen – trotz Böen von möglicherweise über 80 km/h im Mittelmeer und Schneefall in den Nordalpen – verspricht der Donnerstag der härteste Tag der Woche zu werden. In der nördlichen Hälfte wird es heftig regnen, und in tieferen Lagen in den Vogesen und sogar im Nordosten wird es reichlich schneien. Im Süden werden die Winde stärker. Beachten Sie jedoch, dass die Zuverlässigkeit dieser Prognosen mit der Lage der Depression zusammenhängt, die sich ändern kann.
Trotz kalter Temperaturen und möglichem Schneefall in den Ebenen zwischen Elsass und Lothringen sollte sich die Lage zum Ende der Woche insgesamt beruhigen. Als Warnsignal für eine neue Störung könnten die Winde in der Bretagne an Intensität zunehmen.
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veröffentlicht am 16. November um 9:34 Uhr, Caroline Chambon, 6Medias.
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