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Die Ergebnisse der vom National Institute of Fisheries Research (INRH) in diesem Bereich durchgeführten Analysen deuten auf das Vorhandensein von Meeresbiotoxinen in kleinen Muscheln in anormalen Mengen hin, heißt es in einer Pressemitteilung des für die Seefischerei zuständigen Staatssekretariats.
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Daher empfiehlt das Ministerium den Verbrauchern, nur verpackte Produkte zu kaufen, die mit einem Gesundheitsetikett versehen sind und in autorisierten Verkaufsstellen (offiziellen Märkten) verkauft werden.
In der Pressemitteilung heißt es abschließend, dass Schalentiere, die in großen Mengen verkauft oder verkauft werden, keine Garantie für die Sicherheit bieten und eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen.