Valérie Bacot: eine 24-jährige Tortur, erzählt in „Bring in the Angeklagten“

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Die Sendung „Bring in the Accused“ kehrt zu einer Nachricht zurück, die Spuren hinterlassen hat. Heute Abend um 21:10 Uhr ist auf RMC Découverte eine neue Folge der Geschichte von Valérie Bacot gewidmet, einer Frau, die dem Leid ihres gewalttätigen Mannes ein Ende setzt.

Eine gebrochene Kindheit

Mehr als zwei Jahrzehnte lang ertrug Valérie Bacot eine Tortur. Schon in jungen Jahren wurde sie Opfer von Inzest durch ihren Bruder und dann sexuellem Missbrauch durch ihren Stiefvater. Ohne die Unterstützung ihrer Mutter war sie allein mit dieser Hölle konfrontiert.

Eine Zwangsheirat

Am Ende heiratete die Teenagerin ihren Peiniger Daniel Polette, einen manipulativen und gewalttätigen Mann. Trotz der vier gemeinsamen Kinder wurde Valérie Bacot weiterhin von ihrem Ehemann misshandelt und sogar zur Prostitution gezwungen.

Eine verzweifelte Tat

Nach Jahren des Leidens beschloss Valérie Bacot, diesem Albtraum ein Ende zu setzen. 2016 tötete sie ihren Mann mit einem Schuss in den Hinterkopf. Im Jahr 2021 wurde ihr der Prozess gemacht und sie wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, von denen drei zur Bewährung ausgesetzt wurden.

Eine Befreiung unter Applaus

Während ihres Prozesses erhielt Valérie Bacot beispiellose Unterstützung. Als sie aus dem Gefängnis entlassen wurde, wurde sie von einer Schar von Gratulanten begrüßt.

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