Der KV Mechelen vergisst in einem enttäuschenden Spiel, seine Chancen gegen Standard zu nutzen

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KV Mechelen und Standard gehen ohne Tore ins neue Jahr. Allerdings erspielte sich Malinwa vor der Pause ausreichend Möglichkeiten, Abstand zu gewinnen. Nach der Pause verlief die Jahresabschlussveranstaltung Achter de Kazerne sehr enttäuschend. Der KV Mechelen hat im Kampf um die Champions-Play-offs erneut zwei teure Punkte verloren. Für Standard war es bereits das fünfte 0:0 der Saison.

Die Mechelen-Bank stand zum Halbzeitpfiff tatsächlich noch. Allerdings hatte Besnik Hasi in der ersten Halbzeit viele Gründe, sie zu bremsen. Seine Mannschaft vergab mehrere aussichtsreiche Gelegenheiten, mit einer 1:0-Führung zumindest in die Kabine zu gehen.

Nach dem Wurf wechselten beide Teams die Seite. Malinwa wandte sich ihren eigenen atmosphärischen Themen zu und das war inspirierend. Zehn Minuten lang verdrängte die Heimmannschaft die Gäste aus Lüttich komplett.

Besnik Hasi veränderte sein Team auf vier Positionen.

Foto: BELGIAN

Viele Auswechslungen auf beiden Seiten

KV ging mit vier neuen Namen in die Startelf: Walsh, Hairemans, Pflücke und Raman. Neben dem verletzten Van den Eynden verließen Belghali, Ouattara und Lauberbach das Team. Auch Ivan Leko musste umziehen. O’Neill verbüßte eine Sperre und Sutalo war verletzt. Doumbia und Bulat nahmen auf der Couch Platz. Hautekiet, Dierckx, Camara und Sotiris waren die Neulinge im Startteam.

Wie bereits erwähnt, erzwang Mechelen – mit einem starken Schoofs an der Spitze – viele Chancen, um mit einem Vorsprung in die Halbzeit zu gehen. Sie alle aufzuzählen, würde in diesem Bericht zu weit führen. Sicherlich hätten Pflücke, Raman und Nosa Dahl auf der Anzeigetafel stehen können und sollen.

Standard spielte Fußball ohne Ideen. Ein Fehlpass jagte den anderen. Nur einmal kamen die Grünhemden an De Wolf heran. Nach fünfzehn Minuten schlug Eckert ein Loch in die Luft. Der Söldner der Union hat buchstäblich und im übertragenen Sinne einen Fehler gemacht.

Auch Benito Raman kam nicht an Standard-Torwart Matthieu Epolo vorbei.

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Keine Begeisterung nach Ruhe

Nach der Pause verschwand das Tempo völlig aus dem Spiel. Eckert hielt seine Nase wieder ans Fenster, und Walsh tat auf der anderen Seite dasselbe. Aber das ist es. Auch die Einführung von frischem Blut veränderte das Spielbild nicht.

KV verpasst erneut zwei teure Punkte. Die Kakkers haben in ihren letzten acht Ligaspielen nur einmal gewonnen. Dies muss zu Beginn des Jahres 2025 deutlich besser sein, wenn sie ihre PO1-Ambitionen verwirklichen wollen. Standard spielte ein Match wie in der gesamten Saison und erreichte den fünften Gesamtscore.

Der KV Mechelen vergisst in einem enttäuschenden Spiel, seine Chancen gegen Standard zu nutzen

Hairemans und Mrabti versuchen, das Leder von Kuavita zu bekommen.

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