Es war an diesem Donnerstag, dem 26. Dezember, gegen 17:50 Uhr, als die Feuerwehr zum Eingreifen in das junge Arbeiterheim, ein verlassenes Gebäude, gerufen wurde. Bei 1 brach ein Feuer ausIst Boden, innen.
Die Feuerwehrleute wurden an diesem Donnerstag, dem 26. Dezember, gegen 17:50 Uhr in die Rue d’Albi geschickt, um gegen einen Brand im Haus der jungen Arbeiter, einem verlassenen Gebäude, einzugreifen.
Unter dem Kommando von Leutnant Jérôme Bouring transportierten fünfzehn Pioniere der Rettungszentren Biesles und Chaumont die große Leiter und zwei Transporter.
Der Bereitschaftsdienst von Enedis und GRDF gesellt sich zum Tatort, wo sich auch die Polizeibeamten von Chaumont aufhalten.
Bei 1 stehen verschiedene Holzstücke in FlammenIst Boden.
Die Feuerwehrleute brachten sie schnell unter Kontrolle. Aufgrund der zahlreichen freigesetzten Dämpfe müssen sie noch längere Zeit unter einem umluftunabhängigen Atemschutzgerät (ARI) verbringen. Dies liegt daran, dass sie nun jede potenzielle Quelle für einen erneuten Brandausbruch ausfindig machen und die verbrannten Materialien durch die Fenster evakuieren müssen.
Der Ursprung des Feuers ist unbekannt.
Obwohl nur die polizeilichen Ermittlungen es ermöglichen werden, den Sachverhalt zu klären, war beim Eintreffen der Einsatzkräfte eine normalerweise sicher verschlossene Tür an der Rückseite des Gebäudes offen. Auch ein Beamter der forensischen Identifizierungspolizei kam in das Gebäude.
Auch das Bereitschaftsteam von Chaumont Habitat erreichte den Unglücksort. Es oblag dem Vermieter, die zahlreichen verbrannten Materialien, die von der Feuerwehr entfernt wurden, zu beseitigen.
Fabienne Ausserre