Ein präventiver Ausnahmezustand. China führt eine Maskenpflicht ein, um der Ausbreitung von „Corona 2“ entgegenzuwirken – Kech24: Morocco News – Kech24: eine marokkanische elektronische Zeitung

Ein präventiver Ausnahmezustand. China führt eine Maskenpflicht ein, um der Ausbreitung von „Corona 2“ entgegenzuwirken – Kech24: Morocco News – Kech24: eine marokkanische elektronische Zeitung
Ein präventiver Ausnahmezustand. China führt eine Maskenpflicht ein, um der Ausbreitung von „Corona 2“ entgegenzuwirken – Kech24: Morocco News – Kech24: eine marokkanische elektronische Zeitung
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China hat die Maskenpflicht wieder eingeführt. Dies ist Teil der als proaktiv bezeichneten Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung eines neuen Atemwegsvirus, das sich Berichten zufolge in diesem Land in beängstigender Weise ausbreitet, dessen Krankenhäuser aufgrund von Infektionen ebenfalls unter Überfüllung leiden.

Zu den Symptomen dieser Krankheit, die die globale Notlage im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Corona-Pandemie wieder in den Vordergrund gerückt hat, gehören Husten, hohes Fieber, verstopfte Nase, laufende Nase, Muskelschmerzen und pfeifende Atemgeräusche.

Zusätzlich zum Tragen von Masken haben die chinesischen Behörden ihren Bürgern empfohlen, soziale Distanz zu wahren.

Die Symptome von HMPV (humanes Metabetavirus) ähneln denen einer Grippe. Doch die rasche Ausbreitung dieser Krankheit löst international große Besorgnis aus.

Doch die chinesischen Behörden unterschätzen die Schwere der Ausbreitung des Virus, da die Sprecherin des Außenministeriums, Mao Ning, erklärte, dass Atemwegserkrankungen normalerweise im Winter ihren Höhepunkt erreichen, und erklärte, dass der aktuelle Ausbruch im Vergleich zum letzten Jahr weniger schwerwiegend sei.

Medienberichten zufolge wurde dieses Virus erstmals im Jahr 2001 entdeckt. Es gehört zur Familie der Pneumoviridae, die mit dem Respiratory Syncytial Virus (RSV) verwandt ist. Die Übertragung erfolgt über die Luft oder durch Kontakt und kann über lange Zeiträume auf Oberflächen aktiv bleiben.

China hat die Maskenpflicht wieder eingeführt. Dies ist Teil der als proaktiv bezeichneten Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung eines neuen Atemwegsvirus, das sich Berichten zufolge in diesem Land in beängstigender Weise ausbreitet, dessen Krankenhäuser aufgrund von Infektionen ebenfalls unter Überfüllung leiden.

Zu den Symptomen dieser Krankheit, die die globale Notlage im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Corona-Pandemie wieder in den Vordergrund gerückt hat, gehören Husten, hohes Fieber, verstopfte Nase, laufende Nase, Muskelschmerzen und pfeifende Atemgeräusche.

Zusätzlich zum Tragen von Masken haben die chinesischen Behörden ihren Bürgern empfohlen, soziale Distanz zu wahren.

Die Symptome von HMPV (humanes Metabetavirus) ähneln denen einer Grippe. Doch die rasche Ausbreitung dieser Krankheit löst international große Besorgnis aus.

Doch die chinesischen Behörden unterschätzen die Schwere der Ausbreitung des Virus, da die Sprecherin des Außenministeriums, Mao Ning, erklärte, dass Atemwegserkrankungen normalerweise im Winter ihren Höhepunkt erreichen, und erklärte, dass der aktuelle Ausbruch im Vergleich zum letzten Jahr weniger schwerwiegend sei.

Medienberichten zufolge wurde dieses Virus erstmals im Jahr 2001 entdeckt. Es gehört zur Familie der Pneumoviridae, die mit dem Respiratory Syncytial Virus (RSV) verwandt ist. Die Übertragung erfolgt über die Luft oder durch Kontakt und kann über lange Zeiträume auf Oberflächen aktiv bleiben.

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