Brest wurde am Boden von Shakthar Donetsk (2:0) geschlagen und muss gegen Real das Kunststück schaffen, um sich die Top 8 zu sichern

Brest wurde am Boden von Shakthar Donetsk (2:0) geschlagen und muss gegen Real das Kunststück schaffen, um sich die Top 8 zu sichern
Brest wurde am Boden von Shakthar Donetsk (2:0) geschlagen und muss gegen Real das Kunststück schaffen, um sich die Top 8 zu sichern
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Ärgerlich, aber nicht besorgniserregend. Brest kassierte seine zweite Niederlage in der Champions League in diesem Jahr gegen Shakhar Donetsk (2:0). Ein logisches Ergebnis, das nach einer Leistung, die für ein Team vom Kaliber der Pirates durchaus durchschnittlich war, den Traum von einem Top-8-Ergebnis zunichte macht.

In einem neutralen und fast leeren Stadion gegen eine Mannschaft zu spielen, die drei Freundschaftsspiele hinter sich hat, um in Form zu bleiben, hatte schon das Zeug zu einer Falle. Die Einwohner von Brest fielen hinein. Die Männer von Éric Roy kamen mit Selbstvertrauen nach drei Siegen in Folge. Doch im Gegensatz zu ihnen mussten die Ukrainer unbedingt gewinnen. Ein anderer Druck, der sofort spürbar war.

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Angesichts des Wunsches der Shakhtar-Spieler wurde der Mittelfeldspieler von Brest sowohl in der Defensiv- als auch in der Offensivphase aufgefressen. Zu wenige Erholungen und keine Pässe mehr für Ludovic Ajorque und Mama Baldé allein. Doch vor allem die Verteidigung der Bretonen war in den ersten 45 Minuten kostspielig.

Frankreich

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