Bosschaart vorübergehend für die Gruppe’

Bosschaart vorübergehend für die Gruppe’
Bosschaart vorübergehend für die Gruppe’
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Trotz der glänzenden Leistungen der Rotterdamer Mannschaft in der Champions League gibt es abseits des Feldes bei Feyenoord Gerüchte. Trainer Brian Priske schaffte es, Bayern München zu schlagen und sicherte sich damit den Einzug in die Zwischenrunde. Hinter den Kulissen fanden in den letzten Tagen Krisenberatungen statt, immer mehr Informationen dringen nach außen.

General Manager Dennis te Kloese, Vorstandsvorsitzender Toon van Bodegom und Recruiting & Development Manager Jelle Goes haben nach drei enttäuschenden Ergebnissen in der Eredivisie ausführlich über die Zukunft des Trainers gesprochen. „Der Vorhang war für den Trainer gefallen“, hieß es hier und da mit Nachdruck, und bei De Kuip gab es inoffiziell mehr Bestätigung als Ablehnung dieser Nachricht“, heißt es darin. Algemeen Dagblad.

Auch der Journalist Mikos Gouka berichtet, der Grund sei, dass es im technischen Personal von Feyenoord nicht gut laufe. „Priske und seine Assistenten, der Däne Lukas Babalola und der Schwede Björn Hamberg, würden beispielsweise mit Vereinsikone John de Wolf, ebenfalls Assistent bei De Kuip, nicht klarkommen.“ Zudem besteht kein guter Draht zu den Spielern, obwohl sie nie das Vertrauen in Priske verloren haben. Unterdessen arbeiteten die Verantwortlichen bei Feyenoord schon seit Längerem an einem Nachfolger.

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Pascal Bosschaart soll vorübergehend vor der Gruppe stehen, bis der Traumkandidat identifiziert ist. Feyenoord muss sich an Shakhtar Donetsk wenden, denn dort vertritt derzeit Marino Pusic die Gruppe. Der ehemalige Assistent des Rotterdamer Teams muss die Beziehungen im technischen Personal wiederherstellen und mit der aktuellen Auswahl den zweiten Platz anstreben, der sie zum Champions-League-Fußball berechtigt.

Marokko

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