Die Beschleunigung der Einwanderung stärkt die muslimische Präsenz

Die Beschleunigung der Einwanderung stärkt die muslimische Präsenz
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Die Pantin-Moschee wurde nach der Ermordung von Samuel Paty geschlossen und jetzt wiedereröffnet.
KARINE PERON LE OUAY /Le Figaro

Nicolas Pouvreau-Monti, Direktor des Observatoriums für Einwanderung und Demografie, analysierte exklusiv für Le Figaro Magazin der Zusammenhang zwischen Migrationsströmen und der Zunahme islambezogener Anforderungen.

Dieser Artikel stammt aus dem „Figaro Magazine“

Auch in der zweiten Generation bleibt die muslimische Familienzugehörigkeit wichtig

Die familiäre Übertragung der Religionszugehörigkeit ist in muslimischen Familien, alle geografischen Herkunft zusammengenommen, stärker als in christlichen Familien: Laut Ined-Umfragen bekennen sich 91 % der in muslimischen Familien aufgewachsenen Menschen weiterhin zur Religion ihrer Eltern, verglichen mit nur 67 %. von Menschen, die von katholischen Eltern erzogen wurden. Bei Familien, die aus der Türkei, dem Nahen Osten oder der Sahelzone stammen, steigt diese Übertragungsrate auf 97 %.

großer Teil der Neuankömmlinge kommt aus muslimischen Ländern

Marokko, Algerien und Tunesien sind seit mehr als zwölf Jahren die Top-3-Herkunftsländer für Erstaufenthaltsberechtigte. Erwähnenswert ist auch ein großer kumulierter Anteil muslimischer Staaten südlich der Sahara (Guinea, , Mali usw.).

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Die ersten im Jahr 2022 registrierten Asylanträge kamen hauptsächlich von Afghanen, Bangladeschern und Türken. Die Beschleunigung der Migrationsströme trägt somit zur Stärkung der Demografie bei …

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