Belgien hat seine 2 Sterne verloren

Belgien hat seine 2 Sterne verloren
Belgien hat seine 2 Sterne verloren
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Kevin De Bruyne und Romelu Lukaku werden die kommenden Spiele der belgischen Mannschaft gegen Italien und Frankreich in der Nations League nicht bestreiten. Die beiden Treffen sind für den 10. Oktober in Rom und den 14. Oktober in Brüssel geplant. Dieses Fehlen wurde von den Medien der Gruppe Südpresse und bestätigt Der AbendDas heißt aber nicht, dass beide Spieler die Nationalmannschaft aufgeben.

Die Zukunft steht außer Frage

Tatsächlich bleiben De Bruyne und Lukaku bei den Red Devils engagiert und stellen ihre internationale Zukunft nicht in Frage. Den gemeldeten Informationen zufolge bleibt ihr Engagement für die belgische Auswahl bestehen, was die Fans und den belgischen Fußballverband beruhigt.

Romelu Lukaku, derzeit 31 Jahre alt, fehlte bereits beim letzten Ballwechsel Anfang September, bei dem Belgien gegen Israel (3:1-Sieg) und Frankreich (2:0-Niederlage) antrat. Zu diesem Zeitpunkt schloss der Stürmer seinen Transfer von Chelsea nach Neapel ab, was seine Abwesenheit erklärte.

Tedesco ist positiv

Laut belgischen Medien hatten die beiden Spieler in den letzten Wochen positive Gespräche mit Trainer Domenico Tedesco. Der belgische Fußballverband ist daher davon überzeugt, dass De Bruyne und Lukaku die Nationalmannschaft zumindest bis zur Weltmeisterschaft 2026 weiterhin vertreten werden.

Kevin De Bruyne fällt derzeit verletzungsbedingt aus. Er verletzte sich vor zwei Wochen beim Auftaktspiel der Champions League gegen Inter Mailand nach einem Kontakt mit dem Schweizer Torhüter Yann Sommer. Nach einem kurzen Versuch, das Spiel wieder aufzunehmen, verließ er schließlich das Spielfeld. Seitdem ist der Mittelfeldspieler von Manchester City immer noch nicht verfügbar und wird nicht in der Lage sein, am Champions-League-Spiel gegen Slovan Bratislava teilzunehmen.

Auch wenn diese Abwesenheiten auf besondere Umstände zurückzuführen sind, bleibt das Engagement der beiden Spieler für die Nationalmannschaft bestehen. Belgien kann sich bei künftigen Wettbewerben immer auf sie verlassen, trotz dieser unvorhergesehenen Ereignisse, die eine Teilnahme an künftigen Spielen verhindern.

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