Lazzarini: Die muss ihre humanitäre Tradition fortsetzen

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In der ersten Aprilhälfte herrschten in der vorsommerliche Bedingungen mit zahlreichen Temperaturrekorden, berichtete MeteoSchweiz am Dienstag. In der zweiten Hälfte kehrte der mit Schneefällen in tiefe Lagen zurück.

Der Monat April dieses Jahres liegt 0,4°C über der Norm von 1991-2020, gibt MétéoSwiss an. Die ersten zwei Wochen waren von zwei Perioden großer Milde geprägt. Vom 5. bis 8. April wehte aus dem Südwesten ausserordentlich milde Luft in die Schweiz. Die durchschnittliche Tagestemperatur lag oft um 7°C oder mehr über der Norm.

Während der Warmzeit vom 5. bis 8. April wurden an mehreren Stationen auf beiden Seiten der Alpen Sommertage mit Tageshöchsttemperaturen von 25 °C und mehr gemessen. Die zweite Hitzeperiode folgte vom 12. bis 14. April, in den Bergen ab dem 11. April.

Eine vom Atlantik bis nach Mitteleuropa reichende Hochdruckzone brachte sehr milde Luft subtropischen Ursprungs in die Schweiz. Erneut wurden in allen Regionen Sommertage mit Tageshöchsttemperaturen von 25°C und mehr gemeldet. In Genf-Cointrin wurde eine maximale Tagestemperatur von 28,3°C gemessen.

Zahlreiche Hitzerekorde

In der ersten Monatshälfte wurden neue Hitzerekorde verzeichnet. Damit verzeichneten La Chaux-de-Fonds und Säntis vom 12. bis 14. April 2024 die heißeste Dreitageperiode des Monats April. Auch im Säntis wurde der höchste Luftdruck für den Monat April seit Beginn der Messungen im Jahr 1883 gemessen.

Der erste Temperaturabfall erfolgte vom 8. bis 10. April. In Bern sank die Tageshöchsttemperatur innerhalb von zwei Tagen von 24 auf rund 11°C.

Beim zweiten Temperatursturz vom 14. bis 16. April sank die Tageshöchsttemperatur in Bern innerhalb von zwei Tagen von 26 auf 11 °C. Bis zum 24. April blieb die Tageshöchsttemperatur stets unter 10°C.

Auch in der zweiten Monatshälfte erreichte die Tagestiefsttemperatur winterliche Werte. Nördlich der Alpen sanken die Temperaturen regelmäßig auf etwa 0°C. Insgesamt war die Anzahl der Bodenfrosttage über den gesamten Monat hinweg jedoch nicht außergewöhnlich.

Die für den zweiten Temperatursturz verantwortliche kalte, feuchte Polarluft brachte eine lange Niederschlagsperiode mit sich, die gebietsweise Neuschnee brachte. Nördlich der Alpen wurde dieser Wetterumschwung von stürmischen Winden begleitet. Dies führte vielerorts zu zeitweise überdurchschnittlichen Schneehöhen.

Gegen Ende des Monats näherten sich die Temperaturen auf beiden Seiten der Alpen weitgehend den Normwerten. In der Schweiz hat sich der Monat April zwischen der vorindustriellen Referenzperiode 1871-1900 und heute um 2,6°C erwärmt.

Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats

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