Der Sitz der Gemeinde Portes d’Ariège Pyrénées hat sich einem nachhaltigen Ansatz verschrieben

Der Sitz der Gemeinde Portes d’Ariège Pyrénées hat sich einem nachhaltigen Ansatz verschrieben
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das Essenzielle
Angesichts der aktuellen Umweltprobleme wollte die Gemeinschaft der Gemeinden Portes d’Ariège Pyrénées mit gutem Beispiel vorangehen und sich zu einem wirklich nachhaltigen Entwicklungsansatz verpflichten, indem sie ihren Verwaltungssitz in Pamiers errichtete. Dabei konnte es von der staatlichen Unterstützung im Rahmen des „Grünen Fonds“ profitieren.

Die seit fast einem Jahr in neuen Räumlichkeiten in Pamiers ansässige Gemeinschaft der Gemeinden Portes d’Ariège Pyrénées hat eine vorbildliche getroffen, insbesondere im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung. Durch den Kauf und die Renovierung dieses alten Gebäudes, das früher Engie gehörte, wollte die Gemeinde ihren Energieverbrauch begrenzen.

Daher wurden zahlreiche Arbeiten zur Sanierung des Geländes und zur energetischen Sanierung des seit etwa zehn Jahren unbewohnten Geländes in Angriff genommen, um eine schnelle Integration der zahlreichen interkommunalen Dienste zu ermöglichen und so die Nähe zu den Anwohnern zu wahren.

„Wir wollten in die Innenstadt umziehen, um den Nutzern der Gemeinde nahe zu sein und ihnen so die Möglichkeit zu geben, zu Fuß zu kommen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass 45 % der Menschen, die in Pamiers Kind in einer Kindertagesstätte haben, dies nicht tun.“ Fahrzeuge haben“, erklärte der Präsident der CCPAP, Alain Rochet. „Wir sind auch da, um Projektleiter bei der Hausrenovierung zu unterstützen. Wir arbeiten daran, Unternehmen im Stadtzentrum von Pamiers wiederzubeleben, das ist eine Notwendigkeit, die wir nicht verübeln können.“ andere für die Aufstellung im Freien, wenn wir es nicht selbst tun.

Ein vom Staat gefördertes Projekt

Der neue Hauptsitz steht voll und ganz im Einklang mit dem Ziel „Null Netto-Künstlichkeit“ bis 2050. Die Intercommunity hat begonnen, die Energieeffizienz des bestehenden Gebäudes sowie der künftigen, derzeit im Bau befindlichen Erweiterung zu verbessern. Hierzu wurden Isolierarbeiten durchgeführt. CCPAP hat auch eine Wärmeumwandlung von Gas zur Nutzung geothermischer Energie durchgeführt.

Abschluss der Arbeiten wird das Gelände über fast 37 % Grünflächen verfügen, verglichen mit derzeit 11 %.
DDM – QB

Der CCPAP-Hauptsitz ist daher der erste Standort, der die Empfehlungen des französischen Bauarchitekten in der Abteilung respektiert. Der Staat seinerseits unterstützte das Projekt im Rahmen des „Grünen Fonds“ mit einem Gesamtbetrag von 108.363,60 Euro, davon knapp 62.000 Euro für Arbeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz. Letzteres dient der Finanzierung von Projekten lokaler Behörden und ihrer öffentlichen oder privaten Partner in drei verschiedenen Bereichen: Umweltleistung, Anpassung des Gebiets an den Klimawandel und Verbesserung des Lebensumfelds.

Nach Abschluss der Arbeiten wird das Gelände über fast 37 % Grünflächen verfügen, verglichen mit derzeit 11 %. Geplant sind außerdem Arbeiten zur Entwässerung des Parkplatzes sowie die künftige Installation einer Photovoltaik-Produktionsanlage für den Eigenverbrauch des Standorts. Die Vorkehrungen für das zukünftige Gebäude ermöglichen die Wiederverwendung von Regenwasser zur Bewässerung und zur Versorgung eines separaten Toilettennetzes. Sie ermöglichen auch die Integration aktueller Mobilitätsthemen durch die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge, aber auch durch die Entwicklung von Räumlichkeiten für die Elektrofahrräder der Gemeinde und die persönlichen Fahrräder der Agenten.

Jean-Baptiste Morinaud, Unterpräfekt des Bezirks Pamiers, begrüßte seinerseits das Projekt und die laufenden Arbeiten. „Was wir heute sehen, ist ein konkretes Beispiel, sowohl für einen Teil der energetischen Sanierung als auch für die zukünftige Entwicklung der Maßnahmen, die der Staat mit dieser Subvention durchführen möchte.“

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