Ein neuer Badeplatz für den Sommer in Lot-et-Garonne

Ein neuer Badeplatz für den Sommer in Lot-et-Garonne
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Die Liebesbeziehung mit dem historischen Versicherer der Stadt endete schlecht. Die Scheidung wurde am Rande des städtischen Sommerschwimmbads und seines Sprungbretts vollzogen, einem wahrhaft emblematischen Denkmal, wie der Sessel des Königs der Lügner von Moncrabeau. Die Gemeinde Nicolas Choisnel zählte fest auf die Unterstützung ihrer Versicherungsgesellschaft, um die Naturkatastrophe nach der Dürreepisode von 1 zu bewältigenähm April bis 31. Dezember 2017.

Eine Katastrophe, die ihr einen Eintrag im Amtsblatt vom 3. November 2018 einbrachte. Doch die drei Gutachten der Sachverständigen, die an die Seite der Geräte kamen, widersprachen sich, die Gemeinde musste auf sich allein gestellt sein. „Wir haben darum gebeten, die Hälfte der Gesamtrechnung von rund 100.000 Euro zu übernehmen“, sagt der Bürgermeister. Er wird nichts bekommen.

Steinteppich

Doch wenn die Becken des Moncrabel-Schwimmbads seit 2017 leer sind, sind die Kassen der Gemeinde weniger leer. Und hierher holte die Gemeinde die finanziellen Mittel, um das Sommerschwimmbad wieder in Betrieb zu nehmen. „Wir können die Eröffnung ab dem 2. Juli bekannt geben. Für zwei Monate. Wir haben alle Rohre, die durch Bodenbewegungen beschädigt wurden, wie zum Beispiel die Ufer, ersetzt. Sie stammen aus dem Jahr 1965, als das Schwimmbad gebaut wurde. Die 600 m² großen Strände wurden mit Steinteppichen neu belegt. Abschließend wurden die Kanten an drei Seiten nivelliert. Wir haben eine Zugangstreppe ins Wasser gebaut und eine Chlorierungsanlage der neuesten Generation installiert“, erklärt Nicolas Choisnel.

In einem zweiten Bauabschnitt soll das Planschbecken in einen Wasserspielbereich für Kinder umgewandelt werden. Auch wenn dieses Schwimmbad nicht mit dem Lud’O Parc konkurrieren will, bleibt es dennoch ein wesentlicher Bestandteil des touristischen Angebots von Albret. Das Gleiche gilt für die Einheimischen, die dort größtenteils die Grundlagen des Schwimmens erlernten.

700 m³


Nicolas Choisnel, hier im Februar 2023, zeigt das Ausmaß des Schadens

SÜDWESTEN

„Wir werden dieses Jahr einen Rettungsschwimmer haben und einen jungen Menschen aus der Region für die Kasse rekrutieren. Nachts wird die Anlage, die unter kommunaler Kontrolle steht, von einer der installierten Videoschutzkameras überwacht. „Sie haben es bereits ermöglicht, die Verursacher von Schäden zu ermitteln, die während des Sanierungsprojekts entstanden sind“, fährt der Stadtrat fort, der sich bewusst ist, dass die Einnahmen die Betriebskosten nicht decken werden.

„Es geht um den Dienst an der Bevölkerung. Die Eintrittskarte kostet 4 Euro. Für diese Saison rechnen wir mit einer Besucherzahl zwischen 4.000 und 6.000 Besuchern. » Eine Bevölkerung, die besonders in Renovierungsarbeiten investiert. Der örtliche Verein Les Pieds dans l’eau wird die Maler- und Reinigungsarbeiten leiten, um das Wassersportstadion André-Corne aus der Situation zu befreien, in die es durch Inaktivität geraten ist. Dann ist es an der Zeit, das durch die Bodenbewegungen verschonte Becken wieder ins Wasser zu setzen. Langfristig. Die Befüllung der 700 m³ dauert drei Wochen.

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