Mitten im Wald stürzt ein Wanderer 15 Meter in eine Schlucht im Doubs, sein Kind schlägt Alarm

Mitten im Wald stürzt ein Wanderer 15 Meter in eine Schlucht im Doubs, sein Kind schlägt Alarm
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Ein 38-jähriger Wanderer fiel am Donnerstag, dem 9. Mai 2024, während einer Wanderung mit seinem kleinen Sohn versehentlich in ein Erdloch in Montenois. Folgendes wissen wir.

Es war der unter 13-jährige Sohn des Wanderers, der Alarm schlug. Wir kennen den genauen Zeitpunkt dieses spektakulären Sturzes, der am Donnerstag, dem 9. Mai, stattfand, nicht. Ein 38-jähriger Mann ist bei einem Waldspaziergang in Montenois im Pays de Montbéliard im Doubs ausgerutscht. Nach Angaben der Feuerwehr Doubs führte dieser Ausrutscher zu einem Sturz aus 15 Metern Höhe.

Mehr als vierzehn Feuerwehrleute aus Doubs waren im Einsatz, darunter auch das auf gefährliche Umgebungen spezialisierte Team. Dank ihres Eingreifens konnte dieser noch bei Bewusstsein befindliche Wanderer aus der Schlucht Dos de Lamont hinaufgeholt werden. Das Opfer wurde mit einem Hubschrauber in das Jean-Minjoz-Krankenhaus in Besançon transportiert. Nach Angaben der Nationalgendarmerie erlitt der Vater mehrere Brüche.

In dieser Gemeinde des Doubs gibt es mehrere Karsthöhlen, die Höhlenforschern gut bekannt sind. Am Himmelfahrtsdonnerstag war es sonnig, der Boden war jedoch durch den Regen der letzten Tage matschig.


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