Unterstützt durch die Olympischen Spiele erfreut sich „Made in France“ auch im Ausland großer Beliebtheit

Unterstützt durch die Olympischen Spiele erfreut sich „Made in France“ auch im Ausland großer Beliebtheit
Unterstützt durch die Olympischen Spiele erfreut sich „Made in France“ auch im Ausland großer Beliebtheit
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In einer OpinionWay-Umfrage für die IHK Frankreich (Industrie- und Handelskammer), die anlässlich der 12. MIF Expo „Made in “ veröffentlicht wurde, wird neben „Luxus“ auch die Qualität französischer Produkte weithin gelobt.

Laut einer am Freitag veröffentlichten Studie ist „Made in France“ in Ländern wie den USA, China, Deutschland und Italien beliebt, insbesondere seit den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris. Neben „Luxus“ wird auch die Qualität französischer Produkte in einer OpinionWay-Umfrage für die CCI France (Industrie- und Handelskammer) weithin gelobt, die anlässlich der 12. MIF Expo „Made in France“ veröffentlicht wurde Paris bis Montag. Qualität ist sogar der Hauptgrund für ihren Konsum, außer in Italien, wo die Menschen dazu neigen, ihrem „Prestige“ nachzugeben.

Für Deutsche und Italiener sind Kosmetika die „symbolischsten“ Produkte „Made in France“. Die Chinesen denken zunächst an Schmuck, Textilien und Lederwaren, die Amerikaner an Lebensmittel, Weine und Spirituosen. Fast alle befragten Chinesen geben an, bereits französische Produkte konsumiert zu haben (97 %), verglichen mit 85 % der Italiener, 76 % der Deutschen und 65 % der Amerikaner. Rund drei Viertel der Befragten würden gerne „mehr konsumieren“, bei den Chinesen sind es bis zu 96 %, bei 52 % sogar „deutlich mehr“.

Zwischen 49 % und 59 % der Befragten wünschen sich dennoch „mehr Vielfalt“ im französischen Angebot, zwischen 38 % und 56 % wünschen sich mehr in den Läden, zwischen 25 % und 49 % möchten, dass diese Produkte günstiger sind. 48 % der Chinesen wünschen sich niedrigere Zölle.

Bestehende Produkte als „Trojanische Pferde“ nutzen, um andere zu exportieren

Laut dieser Umfrage, die vom 10. bis 16. Oktober unter repräsentativen Stichproben in jedem Land durchgeführt wurde, haben die Spiele den Wunsch geweckt, „Made in France“ zu konsumieren (von 55 % in Deutschland auf 88 % in China) oder nach Frankreich zu reisen (von). 59 % in Deutschland und den Vereinigten Staaten bis 89 % in China). Alain Di Crescenzo, Präsident von CCI France, urteilt, dass diese Ergebnisse „herzerwärmend“ sind. Er weist auf den „überraschenden“ Appetit der Chinesen – einem Markt mit 1,5 Milliarden Menschen – auf französische Produkte hin, weist aber auch auf die Kehrseite einer Präsenz hin, die als verbesserungswürdig gilt.

Er stellt fest, dass nur zwischen 20 und 37 % der Befragten französische Produkte für „ökologisch verantwortungsvoll“ halten, und sieht darin einen verbesserungswürdigen Kommunikationspunkt. Er schlägt außerdem vor, bestehende Produkte als „Trojanische Pferde“ zu nutzen, um andere zu exportieren, etwa Tischgeschirr durch Lebensmittel oder Parapharmazie durch Kosmetika. Abschließend empfiehlt er den „Ausbau der Vertriebsnetze“, um eine bessere Sichtbarkeit französischer Produkte in ausländischen Geschäften zu erreichen.

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