Kanada untersucht die Weitergabe personenbezogener Daten durch die WADA

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Büros der Welt-Anti-Doping-Agentur in Montreal

Foto: afp via getty images / ERIC THOMAS

Agence -Presse

Gepostet um 18:09 Uhr EST

Das Büro des kanadischen Datenschutzbeauftragten gab am Dienstag bekannt, dass es eine Untersuchung bei der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) eingeleitet hat, nachdem eine Beschwerde über die Verarbeitung biologischer Proben von Sportlern eingegangen war.

Die Beschwerde wirft vorODER personenbezogene Daten an internationale Verbände weitergegeben zu haben, die dies auch genutzt hätten ohne deren Wissen oder Zustimmung die Eignung von Sportlern anhand ihres Geschlechts beurteilen.

Diese Informationen wären auch für Zwecke verwendet worden was nicht akzeptabel wäre gemäß dem Canadian Personal Information Protection Act (PIPEDA), gemäß dem beim kanadischen Datenschutzbeauftragten eingereichten Antrag.

Ziel der Umfrage ist es daher festzustellen, ob die Erhebungs-, Nutzungs- und Kommunikationspraktiken derODERdie seit 2015 den kanadischen Vorschriften unterliegt, entsprechen der LPRPDE.

Als Antwort gab die internationale Organisation an Seien Sie sich der Untersuchung bewusst et hofft, seinen Standpunkt zu gegebener Zeit mit dem Kommissar klären zu können.

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