Der in Russland festgenommene Franzose arbeitet für das HD-Zentrum in Genf

Der in Russland festgenommene Franzose arbeitet für das HD-Zentrum in Genf
Der in Russland festgenommene Franzose arbeitet für das HD-Zentrum in Genf
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Der Verwaltungsrat der Stadt Genf wird dem Gemeinderat die Eröffnung von vier Krediten zur Renovierung des Gebäudes für zeitgenössische Kunst vorschlagen. Der Gesamtaufwand beläuft sich auf fast 66 Millionen, einschließlich 22 Millionen privater Beiträge der Mamco-Stiftung oder fast 44 Millionen, die für die Dekontamination, Umgestaltung, Sanierung und Ausstattung des Gebäudes bestimmt sind.

Das BAC befindet sich heute in einem sehr heruntergekommenen Zustand. Die klimatischen Bedingungen sind nicht kontrolliert und gefährden die Arbeiten. Der Publikumsverkehr sei auf ein Minimum reduziert, es gebe keinen gemeinsamen Eingang, kein Café, keine Garderobe und keine Buchhandlung, stellt der Verwaltungsrat am Donnerstag in einer Pressemitteilung fest.

Dreißig Jahre Warten

Mit dieser Kreditanfrage möchte die Exekutive den Hauptakteuren der zeitgenössischen Kunst in Genf, nämlich dem MAMCO, dem Zentrum für zeitgenössische Kunst (CAC) und dem Genfer Zentrum für Fotografie (CPG), ein Gebäude bieten, das unter Berücksichtigung des Respekts aufgeräumt, renoviert und saniert wurde sein industrielles Erbe. Es wird ihnen ermöglichen, ihre Missionen zu erfüllen und alle Zuschauer im Herzen des Viertels Plainpalais großzügig zu empfangen.

Auf diesen Erfolg wurde fast dreißig Jahre lang gewartet. Möglich wurde dies durch die Freigabe derzeit belegter Räume in diesem Gebäude. Der 2011 beschlossene Studienkredit ermöglichte die Organisation eines parallelen Studienauftrags (MEP), den 2021 die Architekten Kuehn Malvezzi Projects GmbH / CCHE Genève SA gewannen.

Die Sanierungsarbeiten ermöglichen auch die Energiewende des Gebäudes. Das Projekt umfasst auch ein 290 m2 großes Photovoltaikkraftwerk.

Industrielles Erbe

Das heutige Gebäude für zeitgenössische Kunst (BAC) nimmt teilweise eine Insel ein, deren industrielle Nutzung bis ins Jahr 1869 zurückreicht. Dieses Ensemble, ein bedeutender Zeuge der Industriearchitektur des 20. Jahrhunderts in der Innenstadt, wird seitdem im Inventar der schützenswerten Gebäude aufgeführt 2015.

Die Stadt ist seit 1989 Eigentümerin der Gebäude C und D und richtete dort 1994 mehrere Institutionen für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst ein. Seitdem wurde keine größere Renovierung vorgenommen.

Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats

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