„außergewöhnliche“ Finanzierung durch das Departement Manche

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Par

Ludivine Laniepce

Veröffentlicht am

19. November 2024 um 20:09 Uhr

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Das geht aus einer Pressemitteilung von diesem Dienstag hervor 19. November 2024dass Manche sich auf der Cotentin-Vereinigung für inklusive und unterstützende Unterstützung (Acais) äußert, dies Projekt zur Schaffung einer medizinischen Aufnahmeeinrichtung in der Abteilung.

Ein medizinisch-sozialer Plan des Departementsrates für den Zeitraum 2017-2022 sah dies vor Aufbau von Unterstützungsstrukturen für schwerbehinderte Menschenwie wir uns vor ein paar Tagen erinnerten. Doch es waren damals, wie das Ministerium heute schreibt, „haushaltsmäßig günstigere Zeiten“.

„Die Abteilung steht in der Tat vor einer komplexen und beispiellosen finanziellen Situation, die es erfordert, ihre Maßnahmen neu auszurichten und Projekte in Frage zu stellen, die nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Dies ist bei diesem Projekt der Fall, da die Finanzierung der medizinischen Aufnahmeplätze für die schwerstbehinderten Erwachsenen in der Verantwortung des Staates liegt. »

Das Departement Manche

Jean Morin, der Präsident des Ministeriums, möchte dennoch beruhigen: „Es gab nie die Frage, auf eine gute Betreuung von Menschen mit Behinderungen zu verzichten.“ »

700.000 Euro

Dafür wurde ein Fördervolumen von 700.000 Euro angekündigt.

„Wie gegenüber dem Verband zugesagt, setzte das Ministerium seinen Dialog mit der regionalen Gesundheitsbehörde fort“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Fernab von Kontroversen ermöglichte dieser enge und ständige Kontakt die Suche nach einer Finanzierungslösung: Das Ministerium wird ausnahmsweise Investitionsfinanzierungen in Höhe von 700.000 Euro übernehmen und die ARS wird Hebel mobilisieren, um einen Beitrag zum Betrieb zu leisten. »

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Ein Finanzierungsvorschlag, der demnächst den Departementsräten zur Abstimmung vorgelegt wird.

49 Betriebe

Das Ministerium erinnert daran, dass es im Jahr 2023 74 Millionen Euro für Menschen mit Behinderungen bereitgestellt hat. Ein großer Teil dieser Mittel ist für den Betrieb der 49 Einrichtungen und Dienste in der Region vorgesehen, die die Unterstützung von etwa 1.879 Erwachsenen mit Behinderungen ermöglichen. Medizinische Einrichtungen wiederum fallen in den Zuständigkeitsbereich des Staates.

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