Das schlechte Wetter am Donnerstag sorgte für für diese Jahreszeit eher ungewöhnliche Szenen. Laut Environment Canada kam es tatsächlich in bestimmten Gebieten im Westen Quebecs zu Hagel.
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„Am Donnerstag fegten Reihen schwerer Gewitter über West- und Zentral-Quebec und verursachten Hagel, starke Windböen, umgestürzte Bäume, einen überlaufenden Fluss und einige Sachschäden“, schreibt die Regierungsbehörde in ihrer meteorologischen Zusammenfassung.
Mehrere Internetnutzer haben in sozialen Netzwerken Videos des Unwetters veröffentlicht, die die Heftigkeit des Unwetters deutlich machen.
Hagelkörner in der Größe eines Golfballs (3-4 Zentimeter Durchmesser) stürzten in Abitibi-Témiscamingue auf die Gemeinden La Sarre, Gallichan, Ville-Marie und Guérin ein, während auch die Städte Launay und Taschereau von Hagelereignissen betroffen waren. aber weniger intensiv.
Ein Facebook-Nutzer, der ein Video veröffentlichte, das die Größe der Hagelkörner demonstrierte, fragte sogar ironisch, ob Bürger, die der Gnade von Mutter Natur ausgeliefert sind, Helme trugen.
Darüber hinaus wurden in einigen Städten dieses Sektors Bäume durch dieses Unwetter beschädigt.
Am Flughafen Val-d’Or wurden sogar Böen von bis zu fast 90 km/h beobachtet.
In Zentral-Quebec stellte Environment Canada das Überlaufen eines Flusses in der Nähe von Victoriaville aufgrund starker Regenfälle fest.
Gestern haben Meteorologen von Environment Canada sogar Warnungen vor Tornados und heftigen Gewittern in bestimmten Sektoren von Abitibi-Témiscamingue verschickt.
Die Sturmzellen traten schließlich in Form von Hagel auf.
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