Am 12. November wurden drei Kinder im Alter von 2 bis 13 Jahren tot in einem Haus in Taninges, Haute-Savoie, aufgefunden. Die Leiche der Mutter wurde am nächsten Tag in der Schweiz gefunden. Die Familie kündigte an, dass sie an diesem Samstag eine öffentliche Ehrung für die Kinder organisieren werde.
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Am Dienstag, den 12. November, wurden in einem Haus in Taninges in der Haute-Savoie die leblosen Körper von drei Kindern im Alter von 2, 11 und 13 Jahren entdeckt. Die Mutter sei aktiv von der Polizei gesucht worden und werde verdächtigt, die drei Kinder getötet zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft Bonneville mit.
Es wurde eine eklatante Untersuchung des vorsätzlichen Mordes eingeleitet und erhebliche Ressourcen eingesetzt. Am nächsten Tag, Mittwoch, dem 13. November, wurde die Frau tot in einem Fahrzeug in Val-d’Illiez, einem Dorf an der Schweizer Grenze, aufgefunden.
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Nach dieser Tragödie kündigte die Familie der beiden ältesten Kinder, Victoria und Noé, an, dass sie an diesem Samstag, dem 23. November, am frühen Nachmittag um 14 Uhr in der Turnhalle von Taninges eine öffentliche Ehrung veranstalten werde. In der Pressemitteilung heißt es: „Sie können kommen und die Erinnerung an Victoria und Noé teilen und gleichzeitig die Familie unterstützen, indem Sie Fotos, Zeichnungen, Texte oder andere Erinnerungen mitbringen. Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre Souvenirs vor Ort anzufertigen und auszustellen. Um dem Papa zu helfen, stehen Ihnen außerdem Gästebücher und eine Spendenbox zur Verfügung. Wir danken Ihnen, dass Sie Blumen meiden.“
Am Ende des Nachmittags werden fliegende Laternen verteilt, um den Kindern Tribut zu zollen.“Sie können auch am Samstagabend Kerzen in Ihren Fenstern anzünden“, heißt es in der Pressemitteilung.
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