Meurthe-et-Moselle. Auf der Suche nach Einsparungen macht sich das Gemeindeteam von Puxe die Hände schmutzig

Meurthe-et-Moselle. Auf der Suche nach Einsparungen macht sich das Gemeindeteam von Puxe die Hände schmutzig
Meurthe-et-Moselle. Auf der Suche nach Einsparungen macht sich das Gemeindeteam von Puxe die Hände schmutzig
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Wie jeden Montagmorgen treffen sich der Bürgermeister und seine Sekretärin zum Dienstvormittag im Rathaus. Hier finden wir Thierry Zimmermann und Ghislain Goeuriot, seinen ersten Stellvertreter. Die beiden Männer haben sich in den letzten Jahren trotz eines sehr knappen Budgets von rund 100.000 Euro für die „Verschönerung der Stadt“ eingesetzt.

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Hausgemachte Arbeit

„Wir haben 2022 den Eingang zum Friedhof und den Eingang zum Rathaus neu gestaltet. Auch die Wohnung über dem Rathaus haben wir renoviert“, zählt der Bürgermeister auf. „Wir haben es beide selbst renoviert, um Geld zu sparen“, erklärt Ghislain Goeuriot. Handwerker sein: ein großer Vorteil als Bürgermeister oder gewählter Beamter in einem kleinen Dorf mit 120 Einwohnern. Was die Verbesserungsarbeiten angeht, „machen wir das auch auf der Grundlage von Ideen und Subventionen“. Denn vergessen wir nicht: Kommunale Projekte sind auf Hilfe angewiesen. Und mit der Zeit werden sie immer kleiner. „Für die Entwicklung der Toiletten haben wir beispielsweise einen Zuschuss von 40.000 Euro von der Gemeindegemeinschaft erhalten, aber die Präfektur lehnte unseren Antrag auf einen Zuschuss von 96.000 Euro für 2024 ab. Wir müssen daher bis 2025 warten, um eine Anfrage erneut zu stellen und mit der Arbeit beginnen zu können. »

„Zwei hohle Zähne“

Ein weiteres Projekt auf Eis gelegt: die Entwicklung des Stadtstadions am Ortseingang. Die Arbeit wird auf 34.000 € ohne Steuern geschätzt. Noch einmal: „Wir bitten Interco (10.000 €) und das Ministerium (9.000 €) um Hilfe und kümmern uns um den Rest.“ Und dann sind da noch die anstehenden Projekte, über die die Gemeinde keinerlei Kontrolle hat. Wie diese beiden verlassenen Bauernhöfe, die „zwei hohlen Zähne“ der Stadt. „Eines der beiden wurde vor zwei Jahren abgerissen. Wir haben Kontakt mit Immobilienmaklern aufgenommen, aber die jeweiligen Eigentümer weigern sich, das Grundstück zu verkaufen.“ Unabhängig davon prüft das Gemeindeteam die Möglichkeiten und Pläne zur Entwicklung der Kirche. Daraus einen Partyraum machen? Warum nicht.

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