In dieser Stadt in Eure wird im Jahr 2025 eine neue Feuerwache das Licht der Welt erblicken

In dieser Stadt in Eure wird im Jahr 2025 eine neue Feuerwache das Licht der Welt erblicken
In dieser Stadt in Eure wird im Jahr 2025 eine neue Feuerwache das Licht der Welt erblicken
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Von

Arielle Bossuyt

Veröffentlicht auf

17. Juni 2024 um 19:32 Uhr

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Mittwoch, 5. Juni, Kommandant Marc Gratien, verantwortlich für Gebäude und Infrastruktur der SDIS de l’Eure stellte auf einer Gemeinderatssitzung das Projekt für die künftige Écos-Kaserne in Vexin-sur-Epte (Eure) vor.

„Das SDIS erwägt die Modernisierung seiner Kasernen im Departement und die von Écos ist eine seiner Prioritäten. »

Thomas Durand, Bürgermeister von Vexin-sur-Epte

Das SDIS verfügt über einen Mehrjahresplan von 2022 bis 2027.

SDIS verwaltet 60 Standorte in Eure

Verantwortlich für 60 Standorte In Eure befasst sich das SDIS daher mit dem funktioniert aus dem Blickwinkel der Praktikabilität und des Pragmatismus:

„Wir denken über eine relativ einfache Bauweise nach, die mit geringeren Baukosten in verschiedenen Kasernen dupliziert werden kann. Die Idee besteht darin, Websites schnell aufzubauen und deren Wartung zu vereinfachen. »

Kommandant Marc Gratien

Das SDIS hat vorerst mit dem Bau von zwei Kasernen in Broglie und Montreuil-l’Argillé begonnen. Das Modell von Écos basiert auf dem gleichen Modell. „Sobald diese beiden Kasernen fertiggestellt sind, werden wir mit dem Bau in Écos beginnen“, betont der Kommandant. Der Bau der Écos-Kaserne soll im Jahr beginnen 2025.

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Das zukünftige Rettungszentrum wird in zwei Teile unterteilt: den Fahrzeuglagerbereich und den Kommandobereich.

Es wird einen Raum dafür geben Ausbildung die das ganze Jahr über stattfinden, um erworbene Fähigkeiten aufrechtzuerhalten, ein Wohnzimmer, insbesondere für Bereitschaftsdienste, in der Nähe des Eingangs, ein speziell dafür vorgesehener BereichFeuerwehrfreundlich.

„Es wird auch Räume geben, in denen unsere Teammitglieder bei klimatischen Gefahren vor Ort schlafen können. Wir wollen sie insbesondere im Winter nicht gefährden. Bei schlechtem Wetter bitten wir sie, dort zu schlafen. Bei Bränden in Naturgebieten während Dürreperioden erhöht sich die Einsatzhäufigkeit und es besteht auch die Möglichkeit, Feuerwehrleute für eine bessere Reaktionsfähigkeit einzubeziehen. »

Kommandant Marc Gratien

Derzeit verfügt die Écos-Kaserne nur über einen Raum. Um die Vielfalt zu ermöglichen, da in Eure 20 % des Personals weiblich sind, werden in der neuen Kaserne mehrere Räume eingerichtet.

Ein attraktives Zentrum zur Gewinnung von Rekruten

Der Betriebsbereich wird Räumlichkeiten umfassen, die für die Schule von vorgesehen sind junge Feuerwehrleuteein Schuppen für die Ausrüstung, ein Desinfektionsraum zur Reinigung der verschiedenen Tragen, aber auch, um den Feuerwehrleuten die Möglichkeit zu geben, ihre Ausrüstung zu waschen, bevor sie die Wohnräume betreten.

A Fitnessstudio Darüber hinaus werden verschiedene Hilfsmittel zur Aufrechterhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit bereitgestellt.

Diese neue Ausrüstung wird dazu beitragen, neue Rekruten anzulocken. Das hofft der Kommandant auf jeden Fall:

„Wir sind ständig auf der Suche nach Feuerwehrleuten und um die Lust auf sie zu wecken, müssen wir ein attraktives Zentrum bieten. Werden die Reihen dünner, sinkt das Zentrum und verliert dadurch an Zahl und Attraktivität. »

Kommandant Marc Gratien

Der Bau der künftigen Écos-Kaserne soll im Frühjahr 2025 beginnen.

Die Tourny-Kaserne wird geschlossen

In der Zwischenzeit wird die Tourny-Kaserne, die als Erste-Einsatz-Zentrum fungiert, geschlossen. „Es gibt nur noch einen freiwilligen Feuerwehrmann. Es gibt keine Eingriffe oder Ausstiege mehr. Aus Pragmatismus werden wir dem SDIS vorschlagen, dieses nicht mehr nützliche Zentrum aufzulösen. „Die Gemeinde wird die Gebäude zurückgewinnen und die SDIS wird sich um die Ausrüstung kümmern“, kündigte der Bürgermeister an, der für eine entsprechende Beratung gestimmt hatte.

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