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Leitartikel Saint-Malo
Veröffentlicht am
26. November 2024 um 15:13 Uhr
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Der neue Eigentümer des Ortes kommt nicht von weit her. Christelle Brosselier ist Bürgermeisterin der Nachbarstadt Mesnil-Roc’h (Ille-et-Vilaine). Gemeinsam mit mehreren Familienmitgliedern erwarb sie die Gebäude der ehemaligen Privatschule von Meillac und die Schirmherrschaft, um sie in einen generationenübergreifenden Wohnsitz umzuwandeln.
„Es ist ein lokales Projekt, das Sinn macht“
Diese Idee hatten die Projektleiter schon seit mehreren Jahren im Kopf. „Wir wollten in der Region investieren. „Wir haben diese Immobilie zufällig gefunden“, sagt Christelle Brosselier.
Es ist ein lokales Projekt, das Sinn macht. Es ist ein tolles Gebäude mit einer tollen Geschichte. Dies wird dazu beitragen, die Schule wiederzubeleben.
Bezahlbare Mieten
Die Unterkunft ist für unabhängige ältere Menschen, junge Arbeitnehmer und junge Familien im Sinne eines generationenübergreifenden Wohnens gedacht.
„Unser Ziel ist es, bezahlbare Mieten anzubieten, aber das wird kein HLM sein“, präzisiert Christelle Brosselier.
Die Gebäude liegen im Herzen der Stadt, in der Nähe von Dienstleistungen und Geschäften und sind direkt zu Fuß erreichbar. „Damit die Menschen in der Nähe ihres Zuhauses altern und soziale Kontakte pflegen können.“
Eine Renovierungs-Erweiterung
Ein Architekt entwarf Pläne, um die Volumen neu zu verteilen und den Charakter dieser Gebäude aus dem 19. Jahrhundert zu bewahren.
Geplant sind vierzehn Wohneinheiten, von T1 bis T3, mit einer Wohnfläche von 30 bis 70 m2. Jede Unterkunft wird mit einer Küche und einem Badezimmer ausgestattet sein. „Wir wollten am Bestandsgebäude arbeiten, das gesamte Gebäude sanieren und einen Anbau zum Innenhof hin vornehmen. Bei den Bauarbeiten legen wir besonderen Wert auf den ökologischen Ansatz, beispielsweise durch den Einsatz biobasierter Dämmstoffe. »
Ziel 2026
Zusätzliche Lager- und Wäschebereiche werden bereitgestellt. Ein Gemeinschaftsraum von ca. 50 m2 ist auch als sogenanntes Gästezimmer gedacht. „Wir wollen, dass dieser Komplex vor allem ein Ort zum Leben ist.“
Ziel ist es, dass dieses Projekt im Jahr 2026 das Licht der Welt erblickt.
Auf der Suche nach Privatinvestoren
Das Projekt wird auf 2 Millionen Euro für die Sanierung der Gebäude und fast 3 Millionen Euro geschätzt, wenn im Innenhof eine Erweiterung vorgenommen wird, insbesondere die Schaffung eines kleinen Hauses.
„Wir haben uns an das Kollektiv Résid’ens gewandt, einen Spezialisten für solidarisches Wohnen zwischen den Generationen, um die rechtliche und finanzielle Unterstützung des Projekts sicherzustellen. Ein Kollektiv, das den gleichen Ansatz verfolgt wie wir“, präzisiert der Projektleiter.
Um dies zu verwirklichen, sucht Résid’ens nach privaten Investoren, „um die Isolation zu bekämpfen und sich an Aging Well zu beteiligen.“ Investitionen in den Bau von generationsübergreifendem Wohnraum im Stadtzentrum, in Immobilien mit starker gesellschaftlicher Wirkung, geben dem Sparen einen Sinn und in die Realwirtschaft ohne Spekulationszwecke. » Bei der Zeichnung profitiert der Anleger von einer Steuerermäßigung von 25 % des Anlagebetrags.
Informationsveranstaltung: Dienstag, 10. Dezember, 18:30 Uhr, Mediathek Meillac, Kontakt Christelle Brosselier 06 78 41 14 70.
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