Galerie Cyril Guernieri
Vom 29. November bis 4. Januar 2025
Milosh Luczynski ist das, was wir einen Künstler 2.0 nennen. Dieser aufstrebende Star der zeitgenössischen Szene, den wir bereits im Palais de Tokyo oder in der National Gallery of Singapore getroffen haben, hat sein Interesse nie verborgen neue Technologiender sogar einige seiner Gemälde mit der Hilfe von a mitgestaltete Roboter. Dieser von ihm selbst programmierte Gelenkarm ermöglicht es diesem begabten Alleskönner, die Grenzen der Kunst immer weiter zu verschieben, die Zukunft zu erkunden und neue himmlische Horizonte zu definieren.
Zwei Jahre nachdem er uns über die Wolken fliegen ließ, kehrt der bildende Künstler dennoch mit seiner Unterschrift auf die Erde zurück neue hypnotische Ausstellung um eine Schleife herum eingesetzt bezauberndes Video Und riesige Leinwände.
Weitgehend inspiriert von der „Panspermie“ (dieser Hypothese, dass der Ursprung lebender Organismen auf außerirdischer „Kontamination“ beruht), interpretiert Milosh Luczynski auf seine eigene Weise diese Vision von a mutierte Welt. Eine Theorie, die die Form einer Abfolge von annimmt ultrafarbenfrohe, miteinander verbundene Landschaften wo Kräfte sich ausgleichen, Teile zusammenpassen und wo die Flora wilde Räume, künstliche Paradiese und Betonkathedralen wie ein riesiges Puzzle teilt.
GALERIE CYRIL GUERNIERI
Vom 29. November bis 4. Januar 2025
11 rue Visconti, 75006 – M° Saint-Germain-des-Prés (4)
Di. bis Sa. 11-13 Uhr, 14.00-19.00 Uhr, So. und Mo. geschlossen.
FREIER EINTRITT
Veröffentlicht am 26. November 2024 um 18:42 Uhr von Pauline Chevallereau und Foucauld Duquesne
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