Zwischen der Erforschung der Ozeane, der Neuinterpretation von „Seerosen“, vulkanischen Geräuschen oder der Kunst des Origami verbinden diese faszinierenden Ausstellungen Natur, Kunst und Wissenschaft. Besuchen Sie sie noch vor Jahresende: Emotionen garantiert!
„The Great Expedition“, von der Tara Océan Foundation, im Centquatre
„The Great Expedition“ präsentiert die Arbeiten von mehr als 40 Künstlern, darunter Sebastião Salgado und Pierre Huyghe, die an Bord des Schoners Tara gingen, um die Umweltprobleme des Ozeans zu erforschen. Anhand von Gemälden, Skulpturen und Installationen beleuchtet die Ausstellung die Artenvielfalt, Umweltverschmutzung und Meereslandschaften der Meere. Sofortiges Einsteigen im Centquatre (19e) !
„Bruno Liljefors, Wildes Schweden“, im Petit Palais
Wir tauchen ein in das Werk von Bruno Liljefors, einem der großen skandinavischen Naturmaler des 19. Jahrhunderts.e Jahrhundert ! Durch Gemälde von beispielloser Präzision und Poesie lässt uns der Künstler in nordische Landschaften eintauchen, bevölkert von Tieren, die in ihrem täglichen Leben festgehalten werden. Zwischen Bewegung und Stille, Realismus und Kontemplation ist diese Ausstellung eine wahre Hommage an die rohe Schönheit der Natur.
„Wissenschaft/Fiktion, eine Nicht-Geschichte der Pflanzen“, im MEP
Das Europäische Haus der Fotografie (Paris Centre) bringt mehr als 40 Künstler zusammen, die sich einer faszinierenden Frage widmen: Wie kann man die Essenz von Pflanzen einfangen? Von der Fotografie über die Cyanotypie bis hin zum Video erkundet diese Ausstellung eine Vielzahl von Techniken, um die Schönheit und das Geheimnis von Pflanzen zu enthüllen. Farben, Texturen, Lichter … lassen Sie sich überraschen!
„Steinlautsprecher, die Geräusche der Erde“ von Julian Charrière im Palais de Tokyo
Mit seinen Aufnahmen aus allen Teilen der Welt – Kolumbien, Äthiopien, Island, Indonesien und Italien – lädt uns Julian Charrière ein, die Tiefen der Erde zu erkunden. Dieses immersive Erlebnis entführt uns in ein pulsierendes Universum, in dem das Grollen und Rauschen der Vulkane eine faszinierende, fast hypnotisierende Welt offenbart. Zwischen Kunst und Wissenschaft: Das Erlebnis im Palais de Tokyo (16e) sollte man sich nicht entgehen lassen!
„Fischen und anderen lauten Garnelen lauschen“, im Seine Musicale
Diese von Fabrice-Elie Hubert, Rémi Demarthon und Xavier Tual konzipierte Installation erkundet den ungeahnten Klangreichtum der Ozeane. Inspiriert von den Aufnahmen von Bioakustikern kombiniert das Werk Klänge von Fischen und Krebstieren, Musik aus der Biomimikry und poetische Videos von Meeresfauna und -flora. Ein immersives Erlebnis, bei dem Kunst und Wissenschaft aufeinander treffen und ein faszinierendes Universum zwischen Naturalismus und Meditation offenbaren.
„Hyper Night“ von Amélie Bertrand im Orangerie-Museum
Amélie Bertrand besucht die ikonische Welt von Seerosen von Claude Monet, präsentiert im Musée de l’Orangerie (Pariser Zentrum), durch ein völlig originelles Prisma. Der Künstler entwickelt seine Kreationen zunächst am Computer, indem er digitale Schablonen entwirft, bevor er sie sorgfältig in Ölgemälde übersetzt. Die Seerosen sind alles andere als originalgetreue Reproduktionen, sondern verwandeln sich in farbenfrohe Muster, die in lebendigen Formen miteinander verflochten sind. Eine subtile Mischung aus Moderne und Klassizismus.
„Tierwelt in Falten, die Kunst des Origami“, von Gérard Ty Sovann, im Pavillon Vendôme
Der Pavillon Vendôme (Hauts-de-Seine) beherbergt die monografische Ausstellung von Gérard Ty Sovann, dem zeitgenössischen Origami-Meister. Durch akribische und poetische Skulpturen erkundet der Künstler drei Tierwelten – die Savanne, das Meer und die Farm –, indem er nur Falten verwendet, ohne Papier zu schneiden oder hinzuzufügen. Diese kostenlose und umfassende Veranstaltung feiert den Reichtum der Tierwelt und die Kunst des Faltens und lädt gleichzeitig zum ökologischen Nachdenken ein.
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