Die Schweizer vereinten sich vor dem Spiel gegen Italien – rts.ch

Die Schweizer vereinten sich vor dem Spiel gegen Italien – rts.ch
Die Schweizer vereinten sich vor dem Spiel gegen Italien – rts.ch
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Die Schweiz kümmert sich bei ihrer Herangehensweise an das Achtelfinale der EM gegen Italien um alle Details.

Am Donnerstagabend wurde ein Black Jack organisiert, um die Beziehungen weiter zu stärken und den Teamgeist zu fördern, der seit Beginn des Turniers herrscht.

Es schrie überall„, resümierte Michel Aebischer am Donnerstag vor der Presse diesen festlichen Abend zwei Tage vor dem großen Schock. Auch wenn er zu oft verwendet, oft auch verspottet wird, passt der Ausdruck „der Gruppe geht es gut“ perfekt dazu Situation.

Sogar Xherdan Shaqiri, der nur auf eine Rolle als Joker hoffen kann, geht mit seinem gewohnten Lächeln und seiner guten Laune durch diese EM. „Murat Yakin war ihm vom ersten Tag an klar über seine Rolle bei dieser EMlegen wir im ASF fest. Xherdan hat diese Wahl akzeptiert.“

„Italien ist der Favorit“

Die Spieler wissen jedoch, dass sie mit diesem Achtelfinale einen Gipfel in Angriff nehmen, der äußerst schwer zu erklimmen sein wird. „Italien ist der Favorit in diesem Achtelfinalebestätigt Michel Aebischer damit, in der Linie zu bleiben, die Remo Freuler am Vortag gezogen hat. Sie hat Erfahrung in dieser Art von Match. Sie ist vor allem die Titelträgerin.

Der Freiburger, der seit Januar 2022 in Bologna unter Vertrag steht, weiß auch, dass die Italiener eine absolute Angst vor Niederlagen haben. “Natürlich verliert niemand gerne. Aber sie sind unterschiedlich, platzte er heraus. In der italienischen Kultur Du musst immer gewinnen. Diesen besonderen Druck habe ich schon an meinem ersten Tag in Bologna gespürt“, rutscht er aus.

Die Leute reden nur über Fußballer fährt fort. Es sind die Emotionen, die wir im Stadion erleben. Fußball verleiht aber auch dem Alltag der Menschen Rhythmus. Wenn Sie eine gute Tat vollbringen, wird Ihnen Ihr Nachbar oder die Person, die Sie im Restaurant bedient, sicher davon erzählen. In Italien ist Fußball die Sportart Nummer 1 und das gilt jeden Tag.”

Welche Verteidigung?

Für die drei „Söldner“ von Bologna, Dan Ndoye, Remo Freuler und Michel Aebischer, wird dieses Achtelfinale daher kein Spiel wie jedes andere, auch wenn sie nicht auf ihren Teamkollegen Riccardo Calafiori treffen, der nach seiner Gelben Karte am Montag gesperrt ist Abend gegen Kroatien.

Zunächst einmal wird es notwendig sein, gut zu verteidigen“, warnt Michel Aebischer. Die Sperre von Silvan Widmer verteilt einige Karten in diesem Bereich neu. Leonidas Stergiou sollte ihn logischerweise ersetzen. Aber bei Murat Yakin darf man bekanntlich nie über irgendetwas schwören. Das Gerücht verleiht somit eine gewisse Glaubwürdigkeit zur Hypothese einer Amtszeit von Steven Zuber, die Michel Aebischer zum Seitenwechsel zwingen würde.

Eine solche Wahl erscheint jedoch unwahrscheinlich, da der Freiburger seit drei Spielen ein perfektes Paar mit Ricardo Rodriguez bildet. “Wir haben unsere Automatismen gefunden„, gratuliert er sich.

Ein offener Tisch

Michel Aebischer und seine Teamkollegen haben sich diese Achtelfinaltabelle natürlich angeschaut. Die Schweiz könnte das Finale erreichen, ohne Spanien, Frankreich, Portugal oder Deutschland ausschalten zu müssen.

Wir sahen deutlich, dass sich unser Tisch öffnen ließer lächelt. Aber es wäre absurd, bereits für die Zukunft zu planen. Warten wir das Spiel am Samstag ab. Wenn wir gewinnen, können wir dieses Gemälde wirklich studieren.„Wer würde ein Viertelfinale gegen das derzeit schwächelnde England oder die Slowakei und ein Halbfinale gegen Österreich, die Türkei, Rumänien oder die Niederlande vorschlagen?

Alle Zähler sind nun auf Null zurückgesetzt, erinnert sich zu Recht an Michel Aebischer. Es werden keine Spiele mehr einfach zu spielen sein.“ Beginnend natürlich mit dem Spiel am Samstag gegen Italien, einem Land, in dem Fußball König ist und in dem Niederlagen schlichtweg verboten sind.

ats/nm

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