Fauré Requiem / Mozart Klarinettenkonzert / Gallia Gounod – Eglise Saint Louis en L’Ile – Paris, 75004

Fauré Requiem / Mozart Klarinettenkonzert / Gallia Gounod – Eglise Saint Louis en L’Ile – Paris, 75004
Fauré Requiem / Mozart Klarinettenkonzert / Gallia Gounod – Eglise Saint Louis en L’Ile – Paris, 75004
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Hélios-Orchester Hélios-Chor Éphémère Dirigent Matthieu Cabanes Klarinette Nicolas Crivelli Faurés Requiem d-Moll op. 48 von Gabriel Fauré, in voller Reife geschrieben, ist eines seiner bekanntesten Werke. Es wurde am 16. Januar 1888 in der Madeleine-Kirche geschaffen. Diese Messe für Verstorbene gilt als eines der Meisterwerke Faurés und als eines der schönsten Requiems des 19. Jahrhunderts. Das Werk, dessen Schreibweise sehr persönlich ist, enthält mehrere Stücke, die zu den bewegendsten der westlichen Chormusik gezählt werden können. Das Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 ist ein Werk, das Wolfgang Amadeus Mozart 1791, wenige Wochen vor seinem Tod, komponierte. Es ist das letzte von Mozarts 43 Solokonzerten und das einzige, das er für Klarinette geschrieben hat. Das Werk ist in der klassischen Konzertform (schnell-langsam-schnell) in drei Sätze gegliedert: ein Allegro, ein Adagio und ein Rondo. Gallia ist das Ergebnis eines Auftrags, den Charles Gounod 1871 für die Londoner Weltausstellung komponierte. Gounod nutzte die Gelegenheit, eine Klagelied zu komponieren, denn die Situation in Paris ähnelte der des alten Jerusalem, das 597 v. Chr. von Nebukadnezar II. zerstört wurde. Dynamisch und vielseitig hat sich das Hélios-Orchester seit seiner Gründung im Jahr 2014 etabliert. Sein künstlerischer Leiter, Paul Savalle, fördert die berufliche Integration junger Musiker durch Orchesterpraxis. So treffen junge Absolventen unter optimalen Arbeitsbedingungen auf Orchestermusiker, Dirigenten und erfahrene Solisten. Von Barockmusik bis hin zu zeitgenössischer Musik sind die Programme vielfältig, das Repertoire ist sowohl symphonisch als auch chorisch, das Orchester arbeitet mit Abteilungs- und Regionalchören zusammen. Dank der Zusammenarbeit mit verschiedenen Dirigenten erschließen sich die Musiker ein sehr reichhaltiges Repertoire und erweitern ihr Interpretationsspektrum. Sie alle stammen aus großen französischen Konservatorien, einige gehören einem Nationalorchester an. Vom Streichquartett bis zum Sinfonieorchester, einschließlich des Blechbläserensembles, erweitert das Orchester stets sein Publikum, indem es seine Komposition moduliert. Die „Streicher“-Ausbildung findet in den prestigeträchtigsten Kirchen von Paris statt und ermöglicht es dem Publikum, ein sehr reiches architektonisches Erbe zu entdecken. Seine Ausbildung mit variabler Geometrie ermöglicht es dem Hélios-Orchester, sich mit leidenschaftlicher Neugier einem sehr breiten Repertoire zu nähern.

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